Tag 7 – aufe aufn Berg und wieda owe

Das Frühstück konnten wir heute pünktlich mit allen Beteiligten starten-nach Androhung von Frau Schreiber. Die Devise war: Wer nicht pünktlich erscheint, bekommt auch nichts. Um 10:00 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zum Gasthaus Schoiber, wo wir auf Frau Ursula Forstner, die Direktorin der Schule, trafen und unsere Wanderung mit mittlerem Schwierigkeitsgrad zum Damberg begannen. Dennoch mussten wir nach einem steilen Anstieg schon nach 10 Minuten eine kleine Verschnaufpause einlegen. Ein erster Fotostopp fand bei der Marienkapelle statt. Bereits dort hatten wir einen wunderschönen Ausblick. Aufwärts ging es zur Dambergwarte. Auch unsere Sportmuffel und Angsthasen nahmen den Kampf auf und bezwangen den Anstieg und die Treppen zur Aussichtsplattform. Sogar Frau Forstner konnte mit uns ihre Höhenangst überwinden. Wir genossen bei frühlingshaftem Wetter das österreichische Bergpanorama. Nun folgte ein weiteres Fotoshooting. Einige von uns konnten es nicht mehr erwarten festen Boden unter den Füßen zu haben, daher traten wir schnell den Rückzug nach unten an. Unten angekommen machten wir uns auf den Weg zum Ausgangspunkt, wo das Taxi auf uns wartete. Danach fuhren wir in Richtung Kleinraming nachhause. Fertig und ausgelaugt gönnten sich einige von uns ein kleines Päuschen (Nachmittagsschläfchen). Wir ließen den Abend beim Essen im Gasthaus zur Linde ausklingen.