Besuch der Partnerklasse: Kreative Weihnachtsvorfreude

Am vergangenen Mittwoch durften unsere Klassen K10b und K11a gemeinsam mit Frau Schreiber und Frau Zeis-Green unsere Partnerklasse von St. Wolfgang mit ihrer Klassenleitung Frau Horcher und zwei weiteren Fachkräften bei uns begrüßen. Gemeinsam tauchten wir in die vorweihnachtliche Stimmung ein und verbrachten einen wundervollen Vormittag.
Zu Beginn verfassten die Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht mit großer Begeisterung Briefe an Santa Claus. Dabei sprudelten die kreativen Wünsche nur so aus den Stiften. Ob klassische Geschenkideen oder kleine persönliche Botschaften – jeder Brief wurde mit viel Herz gestaltet.
Anschließend ging es in den Werkunterricht, wo Drahtsterne gebastelt wurden. Mit Geduld und Fingerfertigkeit entstanden wunderschöne Sterne, die als Dekoration oder Geschenk dienen können.
Der Tag hat nicht nur für viel Freude gesorgt, sondern auch die Zusammenarbeit und das Miteinander gestärkt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch!

Austausch am Nikolaustag

Am diesjährigen Nikolaustag kamen 2 Klassen zueinander, um sich mit genau jenem Nikolaus zu beschäftigen. Die Kinderpflege informierte sich im Vorfeld intensiv mit dem Leben, den Legenden und den Werten, die der Heilige Nikolaus uns auch heute noch vermittelt. Diese Erkenntnis teilten die Schülerinnen mit der Berufsintegrationsklasse BIK11B. In der Klasse finden sich junge Menschen aus den verschiedensten Ländern der Welt wieder, von Syrien bis Ukraine, ebenso mit unterschiedlichen Kulturen. Deshalb blieb es nicht beim Nikolaus, sondern es spielten ebenso die Feiertage und Feste aus der muslimischen Religion oder Feiertage aus den Ländern eine Rolle. Die Schüler traten in intensivem Austausch an den Gruppentischen. Neigte sich das Gespräch zu Ende, wurden die Plätze getauscht und ein neuer Austausch begann. So konnten sich die Schüler und Schülerinnen in Kleingruppen kennenlernen. Bisher kannte man sich vom Sehen auf dem Schulgang oder in der Aula, aber nun kommt es zu einem “Hallo” mit Namen, denn die erste Aufgabe war es, sich mit Namen und noch ein paar Sätzen zur Person vorzustellen. Mit einem Lachen und guter Stimmung trennten sich die beiden Klassen. Schön, dass der Nikolaus neben Werte der Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft auch ganz praktisch zur Integration beträgt 😊 

Pia Röder

Klinikum goes Marianne-Rosenbaum-Schule

Prof. Dr. Grassinger vom Klinikum Straubing hielt einen aufschlussreichen Vortrag für die Klassen EV 10, EV10i, EV 11, EV12, K10B, S10, S11 und K11B zum Thema Krebs und Krebsprävention. Er machte den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig eine gesunde Lebensweise zur Vorbeugung von Krebs ist. Besonders betonte er, dass viele Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden können.

Wichtige Aspekte der Prävention sind eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, der richtige Umgang mit UV-Strahlung und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin.

Er appellierte an die Schülerinnen und Schüler, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen. „Jeder von uns kann durch einfache Veränderungen im Alltag das Krebsrisiko erheblich senken“, so der Vortragende.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten reges Interesse und stellten zahlreiche Fragen zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Risikofaktoren.

Der Vortrag von Prof. Dr. Grassinger war eine wertvolle Gelegenheit, die Bedeutung der Krebsprävention in den Fokus zu rücken und das Thema in den Schulen weiter zu verbreiten.  Denn wie der Vortrag eindrucksvoll zeigte: Prävention ist der Schlüssel zur Gesundheit und zur Verringerung von Krebsrisiken.

Alexandra Demmelmaier

Sterne die leuchten und verbinden

Im Rahmen des Inklusionsprojekts „Schüler lernen von Schülern“ haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse Flo 11, zusammen mit ihrer Partnerklasse der St. Wolfgang Schule, ein besonderes Projekt verwirklicht: Gemeinsam gestalteten sie einen großen Adventskranz für die Karmelitenkirche. 

Das diesjährige Motto „Der Stern“ zog sich wie ein roter Faden durch das Projekt. Der Stern, ein zentrales Symbol der Adventszeit, steht für Orientierung, Hoffnung und Gemeinschaft. So wurde der Adventskranz nicht nur dekorativ gestaltet, sondern auch durch symbolische Sterne ergänzt, die diese Botschaft unterstreichen.

Am Freitag vor dem 1. Advent wurde der Kranz an Pater Sunny in der Karmelitenkirche überreicht. Bei der Übergabe waren auch Herr Dietlmeier, Frau Storz, Frau Schneider-Stranninger vom Straubinger Tagblatt sowie die Begleitpersonen der Partnerklasse anwesend.
Das Projekt hatte vielfältige positive Effekte: Es half, Berührungsängste abzubauen und förderte den Teamgeist. 

Gerade die Adventszeit bietet eine besondere Gelegenheit, Trennendes zu überwinden und Gemeinschaft zu erleben. Dieses Projekt zeigt, wie Inklusion als Chance wahrgenommen werden kann, um gemeinsam Neues zu schaffen und voneinander zu lernen.

Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und diesen wertvollen Beitrag zur Adventszeit in der Karmelitenkirche!

Christine Storz

Straubinger Tagblatt vom 02.12.2024:

Auszeichnung zum wiederholten Male geholt: Die Marianne-Rosenbaum-Schule ist eine gute gesunde Schule

Für den schulischen und beruflichen Ausbildungserfolg sind Gesundheit und jugendliches Wohlbefinden ausschlaggebend. Deshalb liegt es uns am Herzen, unseren Schülerinnen und Schülern eine gesunde und nachhaltige Lebensweise nahezubringen.

Dafür erhielt die Marianne-Rosenbaum-Schule mit Außenstelle Mitterfels am Mittwoch, den 13. November bereits zum vierten Mal die Auszeichnung als „gute gesunde Schule Bayern“.

Um die Auszeichnung zu erhalten, mussten wir mindestens zwei Gesundheits-Projekte aus verschiedenen Themenfeldern umsetzen. Gewürdigt wurde die Marianne-Rosenbaum-Schule vor allem für die Planung und Umsetzung der Projekte im Sinne der kompletten Schulfamilie sowie für die wiederholte Planung und Ausführung der Projekte von Schülern – für Schüler und die gesamte Schulfamilie!

Bildquelle: https://www.picdrop.com/matthias balk

Wir gehen Einkaufen – ist doch kein Problem – oder?

Im Vorfeld zum Einkauf steht die Planung, zumindest sollte das so sein. Die Schülerinnen der EV 11 planten ein Tagesmenü für eine Schwangere. Verschiedene Personengruppen zu verpflegen ist ein zentrales Thema der 11. Jahrgangsstufe.

Neben dem Einkauf bekamen die Schülerinnen Aufgaben, die sie im Supermarkt zu lösen hatten. So wurden z. B. Verpackungsgrößen verglichen um der sogenannten Shrinkflation auf die Schliche zu kommen. Gemeint ist damit eine Verteuerung vieler Produkte. Allerdings nicht durch höhere Preise, sondern durch kleinere Verpackungen. Das z. B. der Frischkäse in der neuen Verpackung 25 g weniger wiegt als vorher, fällt fast niemandem auf.

Die Schülerinnen überprüften Siegel und Labels von Lebensmitteln auf Güte und nicht zuletzt wurden Identitätskennzeichen bei Milchprodukten und die Haltungsform bei tierischen Produkten beachtet. Hier ist die Haltungsform 5 „Bio“ neu. Beim Einkauf von Fisch half den Schülerinnen die App vom WWF, die über ein Ampelsystem anzeigt, welcher Fisch noch bedenkenlos gekauft und auf den Tisch kommen darf.  Was sich die Lebensmittelindustrie für Tricks einfallen lässt, um uns Verbraucher zum Kauf zu animieren, ist wirklich spannend. Wer sich hier im Dschungel der verschiedenen Siegel und Aufdrucke zurechtfinden möchte, braucht definitiv einen guten Überblick.

Evi Haaga, FLin

 

Die Marianne-Rosenbaum-Schule als Umweltschule ausgezeichnet!

Bereits zum dreizehnten Mal in Folge erhielt die Schule das Zertifikat sich „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ nennen zu dürfen.

Das ganze Schuljahr haben sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte an verschiedenen Projekten gearbeitet. Beispielsweise wurde gemeinsam mit der ZAW Straubing ein verbessertes Mülltrennungskonzept eingeführt,

In allen Räumen der Marianne-Rosenbaum-Schule wird nun das Papier, recycelbare Wertstoffe, Biomüll und der Restmüll sorgfältig getrennt und zwei Mal pro Woche dem Hausmeister übergeben. In Straubing und an der Außenstelle Mitterfels steht seit letzten Schuljahr im Treppenaufgang eine große, blaue Tonne.

Bei dieser werden alte Elektro- und Kupferkabel verschiedenster Art gesammelt und der Erlös an die Deutsche Kinderkrebshilfe gespendet.

Als Anerkennung bekam die Schule eine Urkunde, ein digitales Siegel und eine neue Flagge, die aus 100% recycelten PET-Flaschen gefertigt wurde!

Die offizielle Auszeichnung findet am 24.3.25 in Fürth statt

Günther Gruber, Umweltbeauftragter

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Das Silbergrasprojekt der Marianne-Rosenbaum-Schule!

Am Donnerstag, den 06.11.2024, wurde der LW 10 BGJ das Thema „Landschaftspflege“ nähergebracht. Durch einen umfangreichen Vortrag von Herrn Ambros Köppel, vom Landschaftspflegeverband Straubing, wurden den Schüler/innen verschiedene Projekte zur Erhaltung von Biotopen vorgestellt. Unter anderem wurden die PIK-Maßnahmen (produktionsintegrierte Maßnahmen) im Rahmen des Vortrags genauer erläutert. Ebenso wurde die ökologische Rolle der Streuobstwiesen thematisiert und deren Erhalt genauer betrachtet. Herr Köppl visualisierte seinen Vortrag und integrierte passende Bilder, so dass jeder einen Einblick auf durchgeführten Maßnahmen erhielt. Ziel mit der Erhaltung der Biotope ist die Förderung der Artenvielfalt. Aufzeichnungen haben ergeben, dass verschiedene Insekten und Vögel weniger werden und deren Erhalt durch unterschiedliche Projekte gefördert werden kann. Beispielsweise wurden im Amphibienprojekt Teiche von Schlamm befreit und rekultiviert. Sie dienen daher wieder der Lebensgrundlage vieler Amphibienarten, da der natürliche Lebensraum erschaffen wurde.

Im Anschluss ging Herr Ambros Köppl in die Klasse BS5, von Sankt Wolfgang! Dort bereitete er die Klasse, auf das anstehende Silbergrasprojekt, mit anschaulichen Bilder und Informationen vor!

Am Montag, den 18.11.2024 war es dann soweit. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse LW 10 BGJ und der Inklusionsklasse, BS5, von der Sankt Wolfgang Schule, durften selber aktiv werden. Im Rahmen des Silbergrasprojekts der Marianne-Rosenbaum-Schule trafen sie sich um 8.00 Uhr in Sand bei Straubing, um für vier Stunden gemeinsam die Fläche zu pflegen! Zentrale Aufgabe war, die Naturschutzfläche Nähe Straubing Sand, von Moos- und Grasschichten zu befreien. Dadurch kann das Silbergras besser gedeihen und gewinnt ihre natürliche Lebensgrundlage, d.h. nährstoffarme Sandböden, zurück. Außerdem wurden bei den umliegenden Sträuchern ein Pflegeschnitt durchgeführt. Die dabei entstandenen Holzabfälle wurden gehäckselt und zur Wärmegewinnung verwendet.

Ein Dank gilt hier allen Praxismeistern für die nötigen Hilfestellungen und Anweisungen an die Schüler/innen, besonders Herrn Schreyer für die Bereitstellung des Traktors zum Abtransport der Abfälle. Großer Dank geht auch an Herrn Ambros Köppl, für seine Vorträge im Klassenzimmer und der Organisation und Durchführung vor Ort!

Günther gruber, Fachbetreuer Agrarwirtschaft

86 Landwirte der Marianne-Rosenbaum-Schule besuchen die EuroTier – Messe in Hannover!

Als weltweite Leitmesse präsentiert die EuroTier die wichtigsten Innovationen, Produkte und Dienstleistungen für die Zucht und Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere. Im Fokus stehen Rind, Schwein, Geflügel und Aquakultur – die Veredelung von Futter zu Fleisch, Milch und Eiern. Themen und Trends, z.B. alternative Stallnutzungssysteme, Klima- und Umweltschutz, Digitalisierung, Verarbeitung, Veredlung  und Vermarktung Vertrieb, bieten Information und geben Inspiration. Kernzielgruppe der Besucher sind professionelle Landwirte und Händler. Parallel zur EuroTier findet die EnergyDecentral statt, die internationale Fachmesse für dezentrale Energieerzeugung und Agrarenergie.

Unsere Fahrt starte früh in der Nacht am 14.11.24 um 1.00. Nach insgesamt 8 Stunden Fahrt kamen wir im Messegelände von Hannover an. Fast pünktlich um 9.30 Uhr konnten wir das Messegelände betreten.

Die Schülerinnen und Schüler erkundeten in Kleingruppen Neuheiten rund um die Tierzucht und Tierhaltung. Insgesamt 2.200 Aussteller aus 51 Ländern sind in den 13 Hallen zu finden. Unter dem Motto „We innovate animal farming“ sollen die Aussteller zeigen, wie Effizienz, Nachhaltigkeit und Tierwohl gesteigert werden können.

Neben der Fachausstellung bietet die EuroTier Gelegenheit zum Austausch – nicht nur mit Berufskollegen. Hier eine Auswahl von weiteren Highlights:

  • EnergyDecentral: Das Forum fokussiert die dezentrale Energieversorgung , z. B. neue Technologien für Biogasanlagen oder Photovoltaik auf Ackerflächen.
  • TopTierTreff: In Halle 11 präsentieren nationale und internationale Unternehmen die Nachzuchten von Milch-, Fleisch- und Zweinutzungsrassen.
  • Inhouse Farming: Wie funktioniert die automatisierte Zucht von Insekten? Wie trägt das zur Kreislaufwirtschaft bei und welche Herausforderungen gibt es bei der Nutzung als Nahrungsquelle? Diese Fragen soll das Spotlight in Halle 24 praxisorientiert thematisieren.
  • Young Farmers Day: Am Messe-Donnerstag gibt es für junge Agrarier  Infos zu Berufseinstieg und Karriere. Es gibt Jobforen, eine internationale Podiumsdiskussion sowie Treffpunkte zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch. Das Highlight ist die „Young Farmers Party“ in der Münchener Halle auf dem Messegelände.

Um 18.30 konnten wir wieder die Heimfahrt nach Straubing wieder antreten, wo wir gesund, glücklich aber auch sehr müde um 2.40 wieder ankamen. Eine Fahrt, an die wir noch lange denken werden!

Günther Gruber, Fachbetreuer Agrarwirtschaft

Angehende Hauswirtschafterinnen treffen auf möglichen Arbeitgeber

Auf der Suche nach top ausgebildeten Fachkräften für einen sehr, sehr zukunftssicheren Markt stellte Frau Ilka Hafner vom Maschinenring Personaldienste GmbH Neutraubling, der EV 11 und EV 12 den Dienstleistungsbetrieb vor.

Mitgebracht hatte sie ihr Baby und ihr beiden Kolleginnen Frau Beate Meinzinger und Frau Rita Mehltretter, eine ehemalige Fachlehrerin, die ins Maschinenring-Team wechselte.

In einem sehr informativen und praxisnahen Vortrag erläuterte Frau Hafner den Schülerinnen die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten. Diese reichen von Haushaltshilfe für Familien in Ausnahmesituationen wie Krankenhausenthalt, Reha-Maßnahme oder Schwangerschaft über Haushaltshilfe für Senioren bis hin zur Alltagsbegleitung für Senioren und deren Familien. Die Arbeitszeiten kann man sich flexibel einteilen. Es gibt zahlreiche Benefits für die Mitarbeiter. Die Einsatzorte sind in Regensburg, Landkreis Regensburg und in Absprache.

Den Schülerinnen wurde durch die Informationen nochmals klar, wie vielfältig ihre zukünftigen Berufsaussichten sein können und wie gefragt sie als Fachkräfte doch sind.

Frau Hafner verstand es auch hervorragend den Schülerinnen ein modernes, positives und zukunftsorientiertes Berufsbild aufzuzeigen. Anna fand dann gleich noch eine „neue“ Berufsbezeichnung: ambulante Hauswirtschaft.  „Cooles Wording“, meinte abschließend Frau Hafner.

Beate Frank

Besuch des Nawareum in Straubing 

Im Rahmen des Pflanzenkundeunterrichtes hatte die Klasse FG10 die Gelegenheit, das Nawareum in Straubing, am 14.11.24, zu besuchen. Dieses Museum bietet nicht nur interessante Ausstellungen, sondern auch vielfältige Möglichkeiten für interaktive Erfahrungen, die unseren Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven eröffneten. 

Ein ganz besonderes Aspekt dieses Besuchs war die begehbare Zelle mit all ihren Zellorganellen. Hier lernten die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Bestandteile einer Zelle und deren Funktionen kennen. Durch anschauliche Modelle und interaktive Stationen wurde das Thema lebendig und greifbar, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein weiteres Highlight unseres Besuchs war das Herbarium. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Pflanzenwelt entdecken und mehr über die Bedeutung von Pflanzen lernen. Das Herbarium bietet nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt der Natur hautnah zu erleben. Die Schüler hatten die Gelegenheit, verschiedene Pflanzen zu betrachten und deren Eigenschaften zu erforschen.

Darüber hinaus bot das Nawareum eine Vielzahl von Aktivitäten, die den Besuch interaktiv und lehrreich gestalteten. Die Schüler hatten sichtlich Freude, selbst vieles auszuprobieren und zu testen.

Insgesamt war der Besuch im Nawareum in Straubing eine wertvolle und bereichernde Erfahrung für unserer Schüler.

Marchl Sonja