Fair.regional.bio – auch beim Kennenlernfrühstück in Mitterfels

Herr StD Michael Haaga, Außenstellenleiter in Mitterfels, begrüßte in der Pause am 2. Oktober Schülerinnen und Schüler zum Kennenlernfrühstück, das schon lange Tradition hat.

Herr Haaga zeigte sich sehr erfreut, dass trotz „Umbau-Stress“ das Frühstück stattfinden kann, und dankte allen fleißigen Helfern, die das Frühstück organisiert und vorbereitet hatten. Er betonte auch die Bedeutung des Kennenlernens der Schüler untereinander für ein gemeinsames und harmonisches Miteinander. Ein schöner Kontrast zu den Umbau-Maßnahmen war die herbstliche Tischdeko aus heimischen Materialien, die Frau FLin Lena Müller mit ihren Schülern herstellte.

Für die Zubereitung des Frühstücks verantwortlich waren die EV 11 und die EV 12 mit ihren Lehrerinnen Frau FLin Evi Haaga und Frau FOLin Susanne Foierl. Bei der Zubereitung der einzelnen Speisen, z.B. Müsli-Kugeln wird verstärkt auf die Verwendung von regionalen, fairen und biologisch angebauten Zutaten geachtet. Fair gehandelt waren dabei der Kaffee, die verarbeitete Schokolade und der Kakao sowie die Kokosflocken. Aus der Region waren Brot, Butter, Joghurt, Quark. Verwendete Kräuter stammten aus biologischem Anbau.

Frühstücken mit nachhaltigem und bewusstem Einkauf kam sehr gut an!

Beate Frank

Erneute Auszeichnung als Fairtrade-Schule

Da in der Fairen Woche vom 13.- 27. September 2024 viele Aktionen in Stadt und Landkreis zum diesjährigen Thema „Fairhandeln für Klimagerechtigkeit weltweit – Fair. Und kein Grad mehr!“ stattfanden, kam die Titelerneuerung für die Marianne-Rosenbaum-Schule mit Außenstelle Mitterfels passend zum rechten Zeitpunkt.

Zusammen mit der Sprecherin der Fairtrade Steuerungsgruppe der Stadt Straubing, Frau Maria Stauber, konnte die Schulleiterin Frau OStDin Hermine Eckl am 18.09. die Urkunde dazu in Empfang nehmen.

Um das Engagement der Schüler der Marianne-Rosenbaum-Schule sichtbar zu machen, verkauften Schülerinnen vom Fairtrade-Team fair gehandelte Produkte in den Pausen. Der Verkauf fand bei Schülern und Lehrkräften großen Anklang.

Es geht den Fairtrade-Schülern in erster Linie nicht darum, möglichst viele Produkte zu verkaufen, sondern vielmehr darum, ihre Mitschüler aufs Neue zum Nachdenken anzuregen, dass auch sie mit einem bewussten Konsum zur Klimagerechtigkeit weltweit ihren Teil beitragen können.

Wir freuen uns sehr darüber, dass der Verkauf ein voller Erfolg war, und wünschen allen viel Freude mit dem Gekauften. Herzlichen Dank für eure tolle Unterstützung!

Beate Frank

 

 

Die Kartoffelernte ist in vollem Gange

Am Mittwoch, den 25.09.2024, durfte die LW12 dem Betrieb Schreyer einen Besuch abstatten. Zur Zeit ist das Kartoffelroden mit Einlagern in vollem Gange. Hier muss jedes trockene Zeitfenster genutzt werden, um zum einen den Boden bei der Ernte zu schonen, aber auch die Kartoffeln in bestmöglichem Zustand in das Lager zu bringen. Betriebsleiter Franz Schreyer nahm sich trotz der stressigen Ernte für alle Fragen und Anliegen Zeit. Begleitet von Hr. Eckl und den beiden Referendaren wurden die drei Nachmittagsstunden dazu genutzt, sich zuerst ein Bild vom Abladen der Kartoffeln, dem anschließenden Trennen von Erde und dem Sortieren, sowie dem Einlagern in der großen Halle zu machen. Nach dem Abladen des Erntegutes vom Anhänger werden die Kartoffeln sortiert: alle Knollen, die kleiner als 38mm im Durchmesser sind, beschädigt oder faul, werden von den Arbeitskräften aussortiert. Bei der anschließenden Einlagerung wird darauf geachtet, dass die Temperatur zuerst auf 10°C gehalten wird und dann behutsam auf 4°C reduziert. Wenn Partien verkauft und ausgelagert werden, werden die Kartoffeln dann ebenso langsam wieder auf 10°C aufgewärmt. Keimhemmer oder andere Gase werden im Lager nicht eingesetzt, was die Methode sehr nachhaltig macht.

Im Anschluss fuhren wir zum Kartoffelschlag nach Niedersunzing, auf dem zwei Roder mit der Ernte bechäftigt waren. Hier klärte uns Hofnachfolger Florian Schreyer in aller Ausführlichkeit über die Funktionsweisen der beiden Roder auf, sowie über Aspekte zur Wartung und dem Umgang mit den Maschinen.

 

Johannes Eckl, Klassenleiter LW12

 

Wandertag – einmal anders

Wenn einem das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht muss man manchmal ganz kurzfristig umplanen. So auch am diesjährigen Wandertag. Geplant war z.B. für die K10a ein Besuch im Tiergarten. Bei 300 Liter pro Quadratmeter angekündigten Regenmengen brauchte es nur ein paar Telefonate und schon waren die Plätze im Citydome in Straubing gebucht. „Was ist schon normal“  war planmäßig die vorherige Woche angelaufen und passte die perfekt für sämtliche Klassen der Kinderpflege. Eine größere Freude hätte man den Schülerinnen und Schülern gar nicht bereiten können. Sicher wird dieses Ereignis das ganze Jahr ein positives Gesprächsthema sein. Das Besondere war auch die Teilnahme der Partnerklasse aus St. Wolfgang. Auch diese Klasse entschied sich die Tage vorher, dass wir zusammen in diesen Film gehen.  

Für die 10ten Klassen gehört zum Wandertag zusätzlich eine Besichtigung des Kirchenfensters der Namensgeberin unserer Schule in der Basilika St.  Jakob. Die K11b wollte nach den Stunden im Kino eine Wanderung wagen, der sich die K10b anschloss. Richtung Stadtbibliothek ging es zur Donau und dort den Weg entlang, bis sich der Himmel öffnete und es zu regnen begann. Mit aufgespannten Regenschirmen ging es zurück zur Schule. 

Aussagen von Kinderpflege-Schülerinnen: „Der Film war lustig!“, „Das Wandern war toll um miteinander zu reden – oder wie eine Kinderpflegerin sagen würde: in sozialer Interaktion zu kommunizieren 😊 

 

 

Schrannenmarkt in Straubing – wir Landwirte waren dabei!

Der Fachbereich Landwirtschaft auf dem Schrannenmarkt in Straubing.

Am 15.9.24 fand der 26. Schrannenmarkt in der Stadt Straubing statt. Früher war die „Straubinger Schranne“ der wichtigste Getreidemarkt in der Kornkammer Bayerns. Heute ist die „Schranne“ ein bedeutendes Kommunikationsforum für gemeinsame Anliegen von Erzeugern und Verbrauchern. Es geht neben Brauchtum und Tradition um die Weiterentwicklung unserer heimischen Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung hochwertiger Nahrungsmittel aus regionaler Herkunft.

Unser Fachbereich Landwirtschaft hatte gemeinsam mit dem Amt für Landwirtschaft einen Stand aufgebaut.

Neben einem Quiz durften die Besucher ihre Geschicklichkeit beim Bauen einer Kartoffelpyramide testen. Als kleines Präsent gab es Kartoffeln vom Schirmherrn Franz Schreyer!

Vertreten war unsere Schule durch die Kollegin StRin Kerstin Gotzler, StR Johannes Eckl, StR Helmut Rohr und StD Günther Gruber. Besonders erfreulich war, dass auch mit Dominik Völkl, Harald Hellerer, Valentin Griesbeck und Nico Christoph, 4 Schüler aus dem Berufsgrundschuljahr, unsere Schule vertreten haben.

Vielen Dank für das Engagement und die Teilnahme.

Günther Gruber

Die Straubinger Schranne 2024 – unser Stand der EV kam sehr gut an

Die Abteilung Hauswirtschaft vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten präsentierten das Thema „Köstlich und kostbar -Lebensmittelverschwendung vermeiden“ auf der Schranne. Der Fachbereich Ernährung und Versorgung beteiligte sich in enger Zusammenarbeit mit dem Amt auch mit einem Stand. Gleichzeitig machten wir Werbung für unsere Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/in.

Die Besucher des Marktes staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass in Bayern ca. 70 kg Lebensmittel pro Kopf und Jahr weggeworfen werden. Die nicht selten unnötig weggeworfenen Lebensmittel machen dabei pro Kopf und Jahr ca. 200 Euro aus.

Auf charmante Weise und geschickt konnten die Schülerinnen der EV 11 und EV 12 die Besucher für unseren Stand und das Thema gewinnen. Mit einem Zuordnungsspiel von Bildkarten zu Lebensmitteln wurde den Besuchern vermittelt, wie man aus „alten“ oder „unschönen“ Lebensmitteln schmackhafte Gerichte zubereiten kann, wie z.B. Apfelkuchen, Apfelmus, Brezenknödel und Kartoffellebkuchen. Begeistert machten alle mit. Besonders die Kinder waren eifrig bei der Sache. Zur Freude aller gab es als „Belohnung“ eine Tüte mit nicht so schönen Kartoffeln, die sich die Kinder selbstständig befüllen durften. Bei der Aktion entstanden viele nette, aber auch nachdenkliche Gespräche über das Wegwerfen von Lebensmitteln.  Bis ca. 14.00 Uhr war sehr reges Treiben an unserem Stand. Der aufkommende Regen am Nachmittag war zwar dann nicht so schön, passte jedoch zu unseren „unschönen“ Lebensmitteln.

Sehr gefreut hat die Schülerinnen und Lehrkräfte, dass Frau OStDin Hermine Eckl und Herr StD Harald Dietlmeier vorbeischauten. Perfekt geplant und organisiert wurde der Stand von Frau FOLin Nicole Schreiber. Ein großes Lob dafür! Als Unterstützung mit dabei waren die Lehrkräfte Frau Anita Herrnberger und Frau Frank.

Beate Frank

 

 

„Blühende Talente“  Abschlussprüfung der Floristinnen und Floristen an der Marianne-Rosenbaum-Schule!

Am Donnerstag, den 11.07.2024 verwandelte sich der Aulabereich der Marianne-Rosenbaum-Schule in ein wahres Blütenparadies. 13 angehende Floristinnen und Floristen stellten ihr Können bei der praktischen Abschlussprüfung unter Beweis und sorgten für eine farbenfrohe Atmosphäre, die sowohl Prüfer als auch zahlreiche Besucher in Staunen versetzte.  

Vier Werkstücke musste jeder Prüfling gestalten – neben Pflichtarbeiten Strauß, natürlich wirkende gepflanzte Schale, gestecktes Werkstück bestand die größte Herausforderung in der Anfertigung entweder eines blumigen Urnenschmucks, einem elegant wirkenden rundgesteckten Trauerkranz, einer Tischdekoration für ein 20-jähriges Firmenjubiläum und einem romantischen Brautstrauß für eine 30- jährige Braut.  

Mit herausragenden 95 von 100 Punkten wurde Luisa Haimerl aus Bogen für ihre außergewöhnliche Leistungen bei der Floristen Abschlussprüfung ausgezeichnet. Die praktische Ausbildung erfuhr Luisa in der Gärtnerei Max Holzner in Bogen.  

Wer aufmerksam hinschaute, entdeckte in jedem Werkstück etwas Wundervolles, das die Einzigartigkeit und Kreativität des Gestalters widerspiegelt. Zwei, bzw. drei Jahre lange Ausbildung haben sich gelohnt.  

Die Prüfung wird wie jedes Jahr von den Prüfern der Industrie- und Handelskammer abgenommen, die sich gemeinsam mit den Schülern über 13 erfolgreich bestandene Prüfungen freute.  

Wir wünschen den frischen Gesellinnen und Gesellen viel Erfolg und Freude auf ihrem weiteren beruflichen Weg.  

Christine Storz  

Einkaufen kann doch jeder – oder?

Warum darf sich ein Lebensmittel „Regional“ nennen, wenn es in Bayern nur verpackt, nicht aber produziert wird? Was verbirgt sich hinter „Shrinkflation“-Verpackungen, die bisher mehr Inhalt hatten und nun zum gleichen Preis, weniger Menge bieten? Und warum sind die günstigen Eigenmarken immer in den unteren Regalen im Supermarkt zu finden, während die Markenartikel auf Augenhöhe stehen? Natürlich kann jede Schülerin, jeder Schüler einkaufen. Aber die Tricks der Lebensmittelindustrie und des Handels zu durchschauen und sich im Dschungel der verschiedenen Siegel zurechtzufinden, ist gar nicht so einfach. Genau darum ging es bei der Einkaufsschulung der EV11. Im Vorfeld bekamen die Schülerinnen und Schüler zusätzlich noch Arbeitsaufträge rund um die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung, die Identitätskennzeichen von Milch- und Fleischprodukten und das Haltungsformkennzeichen. Gerade bei der Haltungsformkennzeichnung muss man besonders aufpassen. Hier ist die Stufe 4 die beste Wahl und entspricht der EU-Biohaltung. Bei den Güteklassen für Obst, Gemüse, Milch und Eier entsprechen dagegen die 1 bzw. A der höheren Qualität. Nach unserem gemeinsamen Einkauf war den Schülerinnen und Schülern bewusst, was auf einer Verpackung nach gesetzlichen Vorschriften stehen muss und dass man anhand des Identitätskennzeichen erkennen kann, ob Markenprodukt und Noname eventuell sogar identisch sein können.

Evi Haaga, FLin

Spannender Ausflug der BVJ-Klasse zur Bundeswehr in Regen

Die Berufsvorbereitungsklasse (BVJ) unternahm kürzlich einen aufregenden Ausflug zur Bundeswehr in Regen. Begleitet von ihren Lehrern, machten sich die Schüler frühmorgens mit dem Bus auf den Weg und waren gespannt auf das, was sie erwarten würde.

Nach der Ankunft wurden sie herzlich von den Soldaten empfangen und in die Welt der Bundeswehr eingeführt. Der Vormittag begann mit einer informativen Präsentation über die verschiedenen Ausbildungsberufe und Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr. Die Schüler erfuhren aus erster Hand, welche vielseitigen Wege ihnen offenstehen, von technischen Berufen bis hin zu medizinischen und logistischen Laufbahnen.

Besonders beeindruckend war der anschließende praktische Teil des Besuchs, der den Schülern die Bundeswehr zum Anfassen bot. Sie konnten moderne Ausrüstung und Fahrzeuge hautnah erleben und sogar einige der Geräte selbst ausprobieren. Die Soldaten erklärten geduldig die Funktionen und Einsatzbereiche der verschiedenen Gerätschaften und standen für alle Fragen zur Verfügung. Diese interaktiven Einblicke machten die Theorie greifbar und weckten großes Interesse bei den Schülern.

Nach dem spannenden Vormittag wurde die Gruppe zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Gut gestärkt und voller neuer Eindrücke machte sich die BVJ-Klasse am frühen Nachmittag wieder auf den Rückweg zur Schule. Der Ausflug zur Bundeswehr in Regen war nicht nur lehrreich, sondern auch eine einmalige Gelegenheit, Berufsperspektiven aus nächster Nähe kennenzulernen. Diese Erfahrung wird den Schülern sicher noch lange in Erinnerung bleiben und ihnen bei ihren beruflichen Entscheidungen wertvolle Orientierung bieten.

Abschlussfahrt der BVJ-Klasse nach Regensburg: Eine Reise in die Vergangenheit

Die Berufsvorbereitungsklasse (BVJ) unternahm ihre diesjährige Abschlussfahrt nach Regensburg, begleitet von Frau Wunder und Frau Kohl. Diese Reise bot den Schülern nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geschichte einer der ältesten Städte Deutschlands.

Der Tag begann mit einer Stadtführung durch das mittelalterliche Regensburg. Die Schüler und ihre Begleiter waren von den gut erhaltenen historischen Gebäuden und engen Gassen begeistert. Besonders beeindruckend war die Steinerne Brücke, ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst, das seit dem 12. Jahrhundert die Donau überspannt. Die Erzählungen des Stadtführers über die reiche Geschichte und die lebendigen Anekdoten aus vergangenen Zeiten fesselten die Aufmerksamkeit aller Teilnehmer.

Nach der informativen Stadtführung ging es an Bord eines Schiffes zu einer entspannten Donaufahrt. Die sanfte Fahrt auf dem Wasser bot eine willkommene Erholung und eine neue Perspektive auf die Stadt. Während die Donau gemächlich an ihnen vorbeizog, nutzten die Schüler und Lehrer die Zeit für persönliche Gespräche. Diese ruhige Phase der Fahrt ermöglichte es allen, die Erlebnisse des vergangenen Jahres Revue passieren zu lassen und über zukünftige Pläne zu sprechen. Die entspannte Atmosphäre auf dem Schiff förderte offene und herzliche Gespräche, die das Gemeinschaftsgefühl der Klasse stärkten.

Mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen kehrte die BVJ-Klasse am Abend zurück. Die Abschlussfahrt nach Regensburg war ein gelungener Abschluss des Schuljahres und bot den Schülern sowohl historische Bildung als auch wertvolle Zeit für persönliche Reflexion und gemeinsames Erleben. Diese Reise wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben.

Abschlussfahrt der BVJ b nach München: Ein unvergessliches Abenteuer

Die Abschlussfahrt der Berufsvorbereitungsklasse (BVJ) führte dieses Jahr nach München. Begleitet von Frau Wunder und Frau Kohl, erlebten die Schüler eine Reise voller Eindrücke und intensiver persönlicher Gespräche, die das Jahr perfekt abrundeten.
Der Tag begann mit einer turbulenten Zugfahrt. Trotz der vollen Pendlerzüge blieb die Stimmung gut, und die Aufregung war spürbar. In München angekommen, startete das Programm mit einer Fahrt im Hop-on/Hop-off-Bus durch die Innenstadt. Am Marienplatz bewunderte die Gruppe das berühmte Glockenspiel am Neuen Rathaus und die beeindruckende Architektur.
Ein Highlight war der Besuch des Englischen Gartens, wo die Schüler von den Surfern am Eisbach begeistert waren. Der Anblick der mutigen Wellenreiter auf der künstlichen Welle sorgte für große Begeisterung. Am Chinesischen Turm genoss die Klasse eine wohlverdiente Pause und nutzte die idyllische Umgebung für viele Gespräche und gemeinsame Lacher.
Die persönlichen Gespräche zwischen Schülern und Lehrern waren ein wertvoller Teil der Reise. Sie boten die Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und über zukünftige Pläne zu sprechen. Viele Schüler äußerten ihre Dankbarkeit für die Unterstützung und die gemeinsamen Erlebnisse.
Am späten Nachmittag trat die Gruppe die Rückreise an. Müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke, reflektierten sie die Erlebnisse des Tages. Die ruhigere Zugfahrt zurück bot Gelegenheit, den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.
Die Abschlussfahrt nach München war ein voller Erfolg und bleibt allen Beteiligten in bester Erinnerung. Sie markierte das Ende eines bedeutenden Abschnitts und den Beginn neuer, spannender Wege für die Schüler.




































	

Abschlussfeier der Berufsvorbereitungs- und Berufsintegrationsklassen 2024: Emotional und unvergesslich

Am vergangenen Freitag, den 26.7.24 fand die Abschlussfeier der Berufsvorbereitungsklassen 2024 in der Aula unserer Schule statt und verwandelte den Vormittag in ein emotionales Erlebnis voller Freude, Tränen und unvergesslicher Momente.
Die Feier begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Fr. Aichinger. Im Anschluss daran wurde das Jahr in Bildern präsentiert. Herr Dietlmeier würdigte in seiner Rede die harte Arbeit und den Einsatz der Schüler und Lehrer während des Schuljahres. Er betonte, wie wichtig diese Zeit für die persönliche und berufliche Entwicklung der Schüler war und wünschte ihnen alles Gute für ihre zukünftigen Wege.
Besonders bewegend waren die Reden von Fr. Wunder und Fr. Aichinger. Sie sprachen über die vielen Herausforderungen und Erfolge, die die Klasse gemeinsam erlebt hatte. Ihre Worte rührten viele Schüler und Eltern zu Tränen, als sie über die individuellen Fortschritte und das Wachstum jedes Einzelnen sprach.
Nach den persönlichen Worten der Klassenlehrerinnen überreichte Herr Dietlmeier den Schülern die Zeugnisse und auch die DSD-Zertifikate für die bestehende B2-Prüfung einiger BIK-Schüler.
Die Schüler selbst hatten ebenfalls die Gelegenheit, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen. Marie und Janina, Schülerinnen der Klssen BVJa und BVJb, hielten eine beeindruckende Rede über ihre Erfahrungen und die Unterstützung, die sie von ihren Lehrern und Mitschülern erhalten hatten. „Ohne Sie hätte ich das nicht geschafft,“ sagte Marie mit Tränen in den Augen, was einen bewegenden Moment für alle Anwesenden darstellt und vor allem für ihre Klassenlehrerin Veronika Wunder. Auch allen anderen Lehrern und dem Kooperationspartner dankten die Schüler vom Herzen.
Es war ein rundum eine gelungene Veranstaltung, die allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Abschlussfeier der Berufsvorbereitungsklasse 2024 war nicht nur ein Abschied, sondern auch ein Neuanfang und ein Zeichen für die wunderbaren Möglichkeiten, die vor den Schülern liegen.