Battle – Ninja Creami Deluxe vs. Pakojet

Am 19.03. 2025 besuchte uns die Fachakademie Vilshofen mit 4 Studierenden des 1. Studienjahres. Die Studierenden haben sich ein spannendes Duell für unsere EV 11 und EV 12 einfallen lassen. Nachdem in beiden Jahrgängen die Verpflegung sowohl im Privathaushalt als auch im Großhaushalt eine große Rolle spielen – planten die Vilshofener ein Battle zwischen dem Ninja Creami Deluxe und dem PakoJet. Zwei Geräte für die Zubereitung von Eis, Parfaits, Frappes, Cremes und vieles mehr. Wir waren gespannt was ein Küchengerät für ca. 250.- leisten kann und wo der PacoJet für ca. 4500.- punkten kann. Unsere Schülerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, um die gleichen Dessertkomponenten in beiden Geräten zuzubereiten. Hierbei wurden sie fachkundig von den Studierenden und den beiden Fachlehrerinnen Stefanie Hiesbauer und Tanja Weinbauer unterstützt.
Zuletzt wurden die Desserts wunderschön auf großen Tellern angerichtet. Jede Schülerin durfte dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Das Ergebnis war ein Wow – Effekt – sowohl vom Aussehen als auch anschließend vom Geschmack.
Im Anschluss erläuterte Frau Böckl – Aschenbrenner sehr anschaulich, wie wichtig die Weiterbildung nach unserer Basisausbildung ist und wie es an der Fachakademie für unsere Schülerinnen weitergehen könnte.
Zwei der Studierenden waren uns gut bekannt, da diese ihre Basisausbildung zur Hauswirtschafterin bzw. zum Hauswirtschafter bei uns absolviert haben.
Es ist schön zu sehen, wie unsere Arbeit mit unseren Schülern an der Fachakademie weitergeführt und perfektioniert wird.
Evi Haaga, FLin
Susanne Foierl, FOLin

Außerschulische Kontakte – Kreative Wege zur Schülerwerbung

Auch in diesem Jahr haben wir zahlreiche innovative Werbemaßnahmen ergriffen, um zukünftige Schüler für unsere Schule zu begeistern. Unser Ziel war es, sowohl Schüler als auch Eltern auf unsere vielfältigen Bildungsangebote aufmerksam zu machen und ihnen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Werbung waren die verschiedenen Berufsinformationsmessen, an denen wir mit unserem eigenen Messestand teilnahmen. In Bogen, Deggendorf und Straubing hatten wir die Möglichkeit, direkt mit interessierten Schülern und deren Eltern ins Gespräch zu kommen. Unser Messestand war nicht nur informativ, sondern auch einladend gestaltet, um die Besucher anzuziehen.
Ein besonderes Highlight an unserem Messestand war das Glücksrad. Es sorgte für viel Freude und Aufregung bei den Besuchern. Jeder, der am Glücksrad drehte, hatte die Chance, kleine Preise zu gewinnen, was die Stimmung auflockerte und viele Schüler dazu ermutigte, sich näher über unsere Schule zu informieren. Das Glücksrad war nicht nur ein Spaßfaktor, sondern auch eine effektive Möglichkeit, um mit zukünftigen Schülern in Kontakt zu treten.
Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere aktuellen Schüler aktiv an diesen Veranstaltungen teilnahmen. Sie unterstützten uns nicht nur am Messestand, sondern standen auch für Fragen und persönliche Gespräche zur Verfügung. Ihre Begeisterung und Authentizität halfen dabei, einen positiven Eindruck bei den Besuchern zu hinterlassen.
Zusätzlich zu den Messen führten wir Präsentationen an der Ludmila Realschule in Bogen und an der Mittelschule St. Josef in Straubing durch. Unsere Schüler präsentierten anschaulich die verschiedenen Berufsausbildungen und Möglichkeiten, die unsere Schule bietet. Diese direkten Informationen von Gleichaltrigen kamen bei den Zuhörern sehr gut an und weckten das Interesse an unserer Schule.
Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Werbemaßnahmen war die Anfertigung von verschiedenen Giveaways, die wir an den Messen und während der Präsentationen verteilten. Die Idee dazu kam von unseren Schülern und wurde im Rahmen des Unterrichts erarbeitet und hergestellt. Wir boten unter anderem Kräutersalz und Pizzagewürz an. Diese Produkte hinterließen nicht nur einen bleibenden Eindruck, sondern zeigten auch, dass unsere Schüler kreativ und engagiert sind.
Durch unsere Präsenz auf Berufsinformationsmessen, die Unterstützung durch unsere Schüler, informative Präsentationen und ansprechende Giveaways konnten wir viele potenzielle Schüler erreichen und für unsere Schule begeistern. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr weiterhin innovative Wege zu finden, um die Marianne-Rosenbaum-Schule als attraktive Bildungsstätte zu präsentieren.

Susanne Foierl, Außenkoordinatorin, Fachbetreuung EV I, FOLin

12 angehende Hauswirtschafterinnen stellten sich dem Berufswettbewerb

Am 18. März 2025 richtete die Berufsfachschule Mitterfels den Berufswettbewerb der deutschen Landjugend „Grüne Berufe sind voller Leben: Zukunft gestalten, Talente entfalten“ aus.  Hochmotiviert und konzentriert stellten sich die 12 Schülerinnen der Ernährung und Versorgung den vielfältigen Aufgaben: Am Vormittag mussten Fragen zum Allgemeinwissen und zur Berufstheorie gelöst werden. Anschließend folgte der Praxisteil. Zur folgenden Ausgangssituation „In Ihrer Schule findet eine Berufsbildungsmesse für Fachkräfte im Gesundheitswesen statt. Neben der Versorgung von Ausstellern und Fachkräften, betreut Ihre Klasse den Stand der Hauswirtschaft. Stellen Sie hierzu verschiedene Komponenten für ein vollwertiges Frühstücksbuffet her. Begeistern Sie die Gäste mit gesunden, saisonalen und innovativen Frühstücksideen.“ Die Teilnehmerinnen setzten die Aufgabe gekonnt und sehr gelungen um, denn eine Müslipizza oder ein Kaffeesmoothie sind durchaus innovativ und gesund. Teil 2 der Praxisaufgabe war die „Bestimmung von zehn verschiedenen Kräutern und Gewürzen und deren typische Verwendungsmöglichkeiten“. Auch bei dieser Aufgabe konnten die Teilnehmerinnen punkten. Bei der Präsentation des Themas „Stellen Sie den Fachkräften im Gesundheitswesen auf der Berufsbildungsmesse ergonomische Arbeitsverfahren im Bereich Reinigung vor“ konnte sich Raphaela Ketterl aus der EV 12 mit voller Punktzahl durchsetzen. Besonders gefreut hat die Teilnehmerinnen, dass die Bezirksbäuerin von Niederbayern Frau Claudia Erndl sowie die Schulleiterin Frau OStDin Hermine Eckl am Nachmittag zu dem Erfolg gratulierten und die Urkunden überreichten.

  • Platz 1: Raphaela Ketterl, EV 12
  • Platz 2 : Anna Gleißner, EV 12
  • Platz 3: Annelie Hammer, EV 10
  • Platz 4: Mia Riepl, EV 11
  • Platz 5: Leonie Eidenschink, EV  10

Für die Siegerinnen besteht die Möglichkeit Mitte April am Landesentscheid in Landsberg am Lech teilzunehmen. Herzlichen Glückwunsch ! an die fünf glücklichen Gewinnerinnen, die super Preise vom Bauernverband Straubing erhielten und an alle Teilnehmerinnen, dass sie die Herausforderung angenommen, ihr Bestes gegeben und sich somit auch schon für ihre Abschlussprüfungen vorbereitet haben. Auch in einer Bewerbungsmappe macht sich so eine Urkunde nicht schlecht.

B. Frank

Ausbildungsmesse in Straubing – „Angle dir einen Arbeitsplatz“!

Am 28.3.25 fand in der Joseph-von-Frauenhofer-Halle am Hagen die traditionelle Straubinger Ausbildungsmesse statt. Mehr als tausend Schülerinnen und Schüler informierten sich zusammen mit ihren Lehrkräften über die Ausbildungs- und Lehrstellensituation in Straubing und dem Landkreis Straubing-Bogen. Eine gute Gelegenheit, Betriebe, neue und bewährte Ausbildungsberufe besser kennen zu lernen und für Unentschlossene, Tipps für die Berufsfindung zu bekommen. Veranstalterin Heckel zeigte sich mit der Anzahl an Interessierten sehr zufrieden. Auch wenn der Tag und die Vorbereitung anstrengend waren, ist sie froh, mit der Messe die vier Zielgruppen erreichen zu können: Ausbildungs- und Studienabbrecher, Firmen, Schüler und Menschen mit Migrationshintergrund. „Connecting“, heiße für sie das Zauberwort, also bereits am jeweiligen Infostand eng zusammenkommen und schon erste Kontakte mit den zukünftigen Arbeitgebern knüpfen. Besonders erfreulich sei, dass dieses Mal viele Klassen der FOS-BOS und Gymnasien Interesse zeigten. Die Bedeutung einer Berufsausbildung – noch vor dem Studium – sei nach wie vor nicht zu unterschätzen. Für interessierte Schüler der grünen Berufe stellten sich Lehrkräfte der Fachschaft Agrarwirtschaft der Marianne-Rosenbaum-Schule und der Bildungsberater des AELF SR zur Verfügung und berieten sie über grüne Ausbildungsberufe sowie Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Günther Gruber

Gute gesunde Pause in Straubing

Gesunde Pause: Gemeinsam für eine gesunde Lebensweise“
Am 19. Februar 2025 fand an der Marianne – Rosenbaum – Schule wieder eine „Gesunde Pause“ statt. Diese verlängerte Vormittagspause bot den Schülerinnen und Schülern der Klassen BIK 11A, FG 10 und der Partnerklasse von St. Wolfgang die Möglichkeit, sich nicht nur gesund zu ernähren, sondern auch aktiv zu bewegen und zu entspannen.

Die Klasse S10 hatte ein köstliches und gesundes Buffet vorbereitet, das keine Wünsche offenließ. Neben Vollkornbroten mit Frischkäse, knackigen Gemüsesticks mit Dip, Müsli, gefüllten Pfannkuchen und Obst, gab es auch leckeren Apfelsaft, den unser Hausmeister, Herr Dilger, selbst hergestellt hat.
Die K11 B sorgte für ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich beim Hula Hoop, Seilspringen und Just Dance austoben. Diese Aktivitäten förderten nicht nur die körperliche Fitness, sondern sorgten auch für viel Spaß und gute Laune. Besonders amüsant war die Seilspring – Challenge, der sich unser Hausmeister, Herr Dilger mit den Schülerinnen und Schülern stellte. Er entpuppte sich dabei als wahrer Seilspringprofi und belegte den zweiten Platz,
Für diejenigen, die eine entspannende Auszeit suchten, wurde eine Traumreise angeboten, die es den Teilnehmenden ermöglichte, zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken.

Die Gesunde Pause war ein voller Erfolg und wir freuen uns auf weitere solche Veranstaltungen, die das Gemeinschaftsgefühl an unserer Schule fördern und die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler unterstützen.

Christina Jung

Landschaftsgärtner und Baumschüler lernen den Obstbaumschnitt!

Unter der  Anleitung der Kreisfachberater Stefan Heller  und Harald Götz erlernten 22 angehende Landschaftsgärtnerinnen und  Gärtner (davon 3 Baumschüler)der Klasse Gä 10 das fachgerechte Schneiden von Obstbäumen. Die Stadtgärtnerei in Straubing stellte als Praxisort eine Streuobstwiese im ehemaligen Landesgartenschaugelände zur Verfügung. Seit vielen Jahren ist es an unserer Schule Tradition, dass die Auszubildenden im Bereich Garten- u. Landschaftsbau, mit ihrem Klassenleiter Herrn Günther Gruber einen Schnittkurs absolvieren. Der Obstbaumschnitt unterscheidet sich vom Schnitt der Ziergehölze deutlich.

Zwar freut man sich im Frühling auch über die Blütenpracht von Äpfeln, Birnen oder Kirschen; im Vordergrund steht jedoch die Ernte gesunder, aromatischer Früchte. Wer über die wichtigsten Grundkenntnisse verfügt und sich in den ersten Jahren Zeit nimmt, um die Auswirkungen der einzelnen Maßnahmen zu beobachten, kann grobe Fehler beim Obstbaumschnitt vermeiden. Die Grundlagen dafür wurden vorher im fachtheoretischen Unterricht vermittelt. Grundsätzlich gilt, nicht schnippeln, sondern schneiden. Wie viel man abschneidet hängt von der Obstart, dem Alter der Bäume sowie von der Unterlage ab. Diese ist oft ein robuster Wildling und bildet das Wurzelsystem eines Baumes. Auf ihn veredelt man eine sogenannte Edelsorte, die besondere Blüten- oder Fruchteigenschaften besitzt. Hoch- oder Halbstämme auf wuchskräftigen Wurzelunterlagen bilden eine breite Krone und können bei guter Pflege 30 Jahre alt werden. Nachteil: Der Schnittaufwand ist recht hoch. Sorten, die auf einer schwach wachsenden Unterlage veredelt wurden, bleiben kleiner und sind weniger langlebig, tragen dafür aber schon im dritten Standjahr Früchte. Sie werden im Garten meist als drei bis fünf Meter hoher Buschbaum, bei wenig Platz als Spindelbusch oder als sogenannte Schlanke Spindel erzogen. Diese schmalen, niedrigen Baumformen sind für Äpfel besonders gut geeignet und relativ leicht zu erziehen. Birnen erweisen sich dagegen oft als Senkrechtstarter. Selbst auf schwach wachsende Quitten veredelte Sorten bilden gerne steil aufragende Kronen und entwickeln ständig neue Triebe. Um diese Wuchsfreude mit einem Winterschnitt nicht noch zu verstärken, entfernt man überflüssige Steiltriebe im Juni. Mit allen übrigen Korrekturen können Sie sich bis Mitte September Zeit lassen. Auch bei Süßkirschen und Pflaumen lässt sich durch einen Schnitt nach der Ernte das Wachstum reduzieren. Bei gut erzogenen, ausgewachsenen Bäumen ist ein Erhaltungsschnitt meist nur alle zwei bis vier Jahre erforderlich. Sauerkirsche-, Pfirsich- und Aprikosenbäume sollten Sie nach abgeschlossener Erziehungsphase jährlich ausgelichtet werden.

Günther Gruber

Das BGJ Landwirte besucht die BayWa-Technik in Straubing!

Am Freitag, den 14. März 2025, unternahm die Klasse Lw10 der Marianne-Rosenbaum-Berufsschule 3 einen Unterrichtsgang zur Baywa in Straubing. Unter dem Motto „Landwirtschaft hat Zukunft“ hielt Johann Staimer, der Leiter der Baywa Technik, einen aufschlussreichen Vortrag.

Der Unterrichtsgang begann mit dem Film „Baywa – Wir vereinen Welten“, der anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2023 veröffentlicht wurde. Anschließend erhielten wir einen kurzen Überblick über die Geschichte der Baywa, die am 17. Januar 1923 als Landhandelsgenossenschaft gegründet wurde. In den 1950er Jahren nahm das Landtechnik-Geschäft Fahrt auf, und 1970 wurden die ersten Einzelhandelsmärkte eröffnet. 2009 erweiterte die Baywa ihr Portfolio um erneuerbare Energien und erzielte 2024 einen Umsatz von 24 Milliarden Euro mit etwa 24.000 Mitarbeitern weltweit.

Die Baywa-Technik bietet umfassende Dienstleistungen sowie den Vertrieb von Maschinen an und ist führender Landtechnikhändler in Europa. Der Standort Straubing beschäftigt 26 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 15 Millionen Euro im Vertrieb.

Johann Staimer, zusammen mit den Verkaufsberatern Michael Zeidler und Thomas Knott, führte uns anschließend auf einen Rundgang über das Firmengelände, bei dem wir die Gelegenheit hatten, einen Fendt 620 Vario sowie einen Massey Ferguson zu fahren. Zum Abschluss fand ein Quiz statt, bei dem es kleine Sachpreise zu gewinnen gab. Die Klasse bedankte sich herzlich für die Einladung und die Zeit, die sich die Mitarbeiter genommen hatten. Insgesamt war es ein gelungener und informativer Unterrichtsgang, bei dem die Schüler viel Neues lernen konnten.

LW 10

Präventionsveranstaltung an der BFS Mitterfels

Am 20. März 2025 fand an der Berufsfachschule Mitterfels eine aufschlussreiche Präventionsveranstaltung statt. Schüler der Außenstelle nahmen an einem Vortrag mit Gruppenarbeit teil, bei dem sie sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzten. Die Veranstaltung hatte das Ziel, die Jugendlichen für diese oft tabuisierten und gefährlichen Themen zu sensibilisieren. Referenten der Polizei Bogen (Frau Mühlbauer und Frau Scheller) beleuchteten die Auswirkungen von Gewalt und Volksverhetzung, erklärten die rechtlichen Konsequenzen von Cybermobbing und Sexting und zeigten auf, wie sich die Verbreitung intimer Inhalte negativ auf die Betroffenen auswirken kann.

Ein Dank gilt ALLEN, die an dieser Aktion beteiligt waren.

„Über den eigenen Tellerrand schauen“

Individueller Tischschmuck mit externem Dozenten Herrn Uli Stelzer

Das Schmücken von Tischen hat eine lange Tradition und reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer legten großen Wert auf kunstvoll dekorierte Tafeln bei Festen und Banketten. Auch heute spielen Tisch- und Buffetdekorationen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, besondere Anlässe wie Charity-Veranstaltungen, Taufen oder Modenschauen mit Blumen und Pflanzen stimmungsvoll zu unterstreichen.

Unsere Schüler der Klasse Flo 12 hatten am 10.03.2025 die besondere Gelegenheit, unter der Anleitung des erfahrenen Floristmeisters, Herrn Uli Stelzer, außergewöhnliche Tisch- und Buffetdekorationen zu gestalten. Mit seiner beeindruckenden beruflichen Laufbahn brachte er den Schülerinnen verschiedene Techniken näher, mit denen sie florale Werkstücke passend zu unterschiedlichen Innenraumsituationen entwarfen, von minimalistisch und romantisch bis hin zu opulent barock.

Individualität und Erlebnisfaktor gewinnen in der Floristik zunehmend an Bedeutung – eine Herausforderung, der unsere motivierten Schülerinnen mit großem Engagement und kreativen Ideen gerecht wurden.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Gastdozenten für sein Fachwissen, seine Kreativität und die inspirierenden Impulse!

Christine Storz

Fairtrade-Rosen zum Valentinstag

Erfolgreiche Aktion an der Marianne-Rosenbaum-Schule

 

Am Valentinstag herrschte an der Marianne-Rosenbaum-Schule in Straubing und an der Außenstelle Mitterfels eine besondere Atmosphäre: Das Fairtrade-Team der Schule organisierte einen Rosenverkauf, bei dem Schüler wie Lehrkräfte fair gehandelte Rosen erwerben und zugleich ein Zeichen für fairen Handel setzen konnten.

Die Rosen wurden von den Edeka-Filialen Stadler und Honner gespendet, wodurch die Aktion erst ermöglicht wurde. Durch den Verkauf sollten nicht nur die Bedeutung des Valentinstags, sondern auch die Wichtigkeit von fair gehandelten Produkten hervorgehoben werden. „Wir freuen uns, dass so viele Schülerinnen und Schüler an der Aktion teilgenommen haben und damit ein Bewusstsein für nachhaltigen Konsum schaffen“, betonten die Mitglieder des Fairtrade-Teams. Der gesamte Erlös des Rosenverkaufs wird zeitnah an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet.

Die Initiative kam bei der Schulgemeinschaft sehr gut an. Viele nutzten die Gelegenheit, um ihren Freunden oder Lehrkräften eine Freude zu bereiten. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie soziales Engagement und Nachhaltigkeit an der Schule gelebt werden.

Dank der großzügigen Spende und dem Engagement der Organisatoren wurde der Valentinstag an der seit Jahren sehr engagierten Fairtrade Schule nicht nur romantisch, sondern auch nachhaltig gefeiert.

Gute gesunde Pause in Mitterfels

Impressionen zur guten gesunden Pause an der Außenstelle Mitterfels am 24. Januar 2025.

Auf die Beine gestellt von

  • Evi Haaga mit der K 10 a – Bewegungseinheit
  • Anna Peintner und Demmelmaier Alex mit der K 11 a- Entspannungseinheit
  • Nicole Schreiber und Anita Herrnberger mit der EV 10 (i) – gesundes Frühstück