Tag 11: Die Heimreise naht

Rückblickend ist er dann doch ziemlich schnell gekommen, der letzte Tag an unserer Gastschule. Den Vormittag verbrachten wir noch im Klassenzimmer, hier stand Staudenkunde bei Frau Koller auf dem Programm. Sie hatte für uns Steckbriefe von verschiedensten wichtigen Gartenpflanzen angefertigt, die allerdings ziemlich lückenhaft ausgefertigt waren. Während des Unterrichtsgeschehens wurden diese dann von uns vervollständigt.

Der Nachmittag war dann sehr zu unserer Freude wieder viel praxisnäher gestaltet, und hier waren wir heute besonders gefordert. Schließlich dürfen wir unseren österreichischen Freunden ein Geschenk hinterlassen, das Wurzeln schlägt. Schon in der letzten Woche wurde auf einer Baumschul-Exkursion ein ganz besonderes Exemplar ausgewählt: ein chinesischer Blumenhartriegel ist es geworden – für ihn wurde heute ein passender Standort ausgewählt und dort fachgerecht ein Pflanzloch von uns ausgegraben. Nachdem diese Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde der ganze Fachbereich zusammengetrommelt und der Schulleiter, Josef Norz, hinzugeholt. In diesem feierlichen Rahmen wurde dann der Baum gepflanzt, gewässert und fachgerecht angebunden, damit er sich kräftig einwurzeln kann. Wenn alles gutgeht, können sich unsere neu gewonnen Freunde nun jedes Jahr an prächtigen weißen Blüten im Frühjahr und an essbaren roten Beeren im Herbst erfreuen. Aber mal ehrlich: bei derart geballtem gärtnerischen Knowhow – was soll denn da bitte schief gehen?

Tag 10: Von Tests und Explosionen

Der Tag startete heute mit zwei Tests: Zuerst stand die Staudenerkennung auf dem Programm, danach folgte die Bestimmung von Fruchtgemüsearten. Anschließend arbeiteten wir im Unterricht an Steckbriefen zu Lauchgemüse beziehungsweise Steingartenpflanzen.

Am Nachmittag teilte sich die Klasse in zwei Gruppen auf:
Gruppe 1 war in der Praxis tätig. Unter Anleitung von Herrn Lörzer wurden zunächst die Dahlien für die Überwinterung vorbereitet – also ausgegraben, beschriftet, in Kisten eingelegt und ins Winterquartier gebracht. Danach sammelten wir in der Schulgärtnerei verschiedene Pflanzen ein, um die Pflanzgefäße vor dem Haupteingang herbstlich zu gestalten. Eine kleine Untergruppe bereitete außerdem das Pflanzloch für unser Gastgeschenk, einen Chinesischen Blumenhartriegel, vor. Dieser soll morgen gemeinsam gepflanzt werden.

Gruppe 2 beschäftigte sich parallel mit theoretischen Grundlagen des Wegebaues. Dabei ging es um die verschiedenen Natur- und Kunststeine, den Aufbau eines Fundaments, die Verlegearten der Materialien und deren Besonderheiten. Außerdem wurde praktisch geübt, wie man eine geplante Wegeführung mit Eisennadeln und Schnüren absteckt – inklusive einiger hilfreicher Knotenübungen.

Am Abend ging es dann etwas entspannter zu: Während sich einige mit Gesellschaftsspielen vergnügten, hatten andere mit einer explodierten Mostflasche zu tun – eigentlich als Mitbringsel gedacht, sorgte sie noch einmal für ordentlich Action.

Tag 9: Noch eine Exkursion

Unser Vormittag fand heute im Klassenzimmer statt. Anhand einer unterstützenden Präsentation erklärte uns Herr Lörzer zunächst Gewächshauskonstruktionen, Gewächshauseinrichtung und -technik sowie die Vor- und Nachteile der gängigen Eindeckmaterialien. In der darauffolgenden Materialkunde-Einheit gab er uns einen Überblick über Herstellung und Verwendung von Beton, Holz und Kunststoffen sowie deren Verwendungszwecke im Profi-Gartenbau.

Sehr viel praktischer wurde es bei der Exkursion am Nachmittag: Diese führte uns in den Betrieb von Christian Calovini. Er kultiviert und produziert in seiner Gärtnerei ganzjährig Rosen und Gerbera für den Schnitt. Um hier eine gleichbleibende Qualität zu erzielen, nutzt er nahezu das volle Spektrum gärtnerischen Wissens: Er informierte uns über energiesparende Heizanlagen, seine Strategie zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen, zeigte seinen Pflanzenschutz-Roboter, erklärte uns die Belichtungsanlage und brachte uns den Nutzen einer CO2-Begasunsanlage. Daneben gab es die Schnittblumenkühlung, Topfmaschine, Kulturen in Steinwollesubstrat, der Einsatz von E-Mobilität im Gartenbau und vieles mehr live und in Farbe zu bestaunen. Abschließend hatte Herr Calovini noch eine Überraschung für uns: Im Aufenthaltsraum hatte er eine kräftigende „Jause“ (so heißt die Brotzeit hier in Österreich) für uns bereitgestellt. So konnten wir gut gestärkt und mit vielen neuen Informationen und Eindrücken die Heimreise zurück zur Landeslehranstalt antreten. Unser Fazit: Maximaler Wissenszuwachs in sehr kurzer Zeit – Vielen Dank an die Organisatoren der LLA und natürlich an Herrn Calovini für seine Zeit!

Tag 8: Der Berg ruft!

„Glück auf“ – so lautet der Morgen- und Abendgruß der Bergleute aus früheren Zeiten, und ganz unter diesem Motto starteten wir heute unsere Tour ins mittlerweile stillgelegte Silberbergwerk in Schwaz. Ausgestattet mit Helmen und Schutzkleidung ging es zunächst mit einer Lore auf Schienen etwa 800 Meter ins Innere des Berges. Hier konnten wir uns einen Einblick über das wirklich harte Berufsleben der damaligen Stollenarbeiter, auch Knappen genannt machen. Sehr schnell wurde uns klar, dass wir mit denen nicht hätten tauschen wollen – zu mühsam und entbehrungsreich war doch deren Berufsleben, bei dem sie sich im wahrsten Sinne des Wortes Millimeter für Millimeter durch den Berg hämmern mussten. Obwohl wir im Gegensatz zu früher ziemlich komfortabel durch die Stollen wandern konnten, hat uns diese Tour dennoch ganz schön hungrig gemacht – da kam es grade recht, dass es am Ausgang gleich ein Wirtshaus gab, in dem wir uns stärken konnten.

Im Anschluss daran ging es wieder zurück zur Lehranstalt. Für den Nachmittag stand zunächst eine Besichtigung der Obstverwertung auf dem Programm. Hier konnten wir live verfolgen, wie Äpfel zu Apfelsaft, Most oder auch Schnaps weiterverarbeitet werden. Eine Führung durch die Gärtnerei und die Baumschule (beides gehört zur Lehranstalt) rundeten unser Tagesprogramm ab. Wir wurden mit zahlreichen Informationen zu Jungpflanzenanzucht, Sortiment, Veredlung von Obstbäumen, Gewächshaustechnik und und und… versorgt. Als i-Tüpfelchen konnten wir am Ende des Tages noch durch den Hofladen stöbern und uns dort mit den hier hergestellten Spezialitäten eindecken. Ob diese Spezialitäten den Weg nach Hause antreten können oder bereits vorher unseren Heißhungerattacken zum Opfer fallen, tja, das wissen wir noch nicht so genau 😊

Tag 6 & 7: Wochenende!

Samstag:
Heute war bei uns richtig was los! Die Klasse hat sich aufgeteilt: Ein Teil fuhr mit der Zillertalbahn nach Fügen zum Saunieren und Schwimmen – während sich der andere Teil der Klasse aufmachte, um bei einer Wanderung die Isarquelle zu erkunden.

Für Kilian ging’s heute allerdings schon richtig früh los: Er stand um 4:30 Uhr auf, um im Rinderstall mitzuhelfen. Dort konnte er die Tiere füttern, die Kälber mit Milch versorgen und später zusammen mit dem Landwirt Kühe und Kälber auf die Weide bringen. Danach gab’s natürlich eine wohlverdiente Brotzeit – stilecht und rustikal im Rinderstall!

Ein paar von uns legten sogar noch eine extra lange Wanderung von etwa 25 Kilometern bis zur Isarquelle hin – ganz schön sportlich! Außerdem gab’s heute einen Lehrerwechsel: Herr Rohr trat die Heimreise an und wurde von Herr Ehrl abgelöst.

Sonntag:
Der Sonntag startete deutlich entspannter. Erst mal gemütlich Kaffee trinken und dann eine kleine Wanderung in die umliegenden Berge. Dabei haben wir sogar ein auffällig blau gefärbtes Mineral gefunden – die Recherche am Abend lässt uns einen blauen Malachit vermuten – aber nicht so wichtig, der Stein sieht jedenfalls ziemlich gut aus! Danach wurde im Wohnheim einfach ein bisschen gechillt, bevor wir am Nachmittag noch einen Stadtbummel in Innsbruck gemacht haben.

Am Abend haben wir dann noch gemeinsam eine Pokerrunde gespielt – der perfekte Ausklang für ein super Wochenende!

Tag 5: Der Ahorn ist kein Baum!

Am Vormittag besuchten wir den Theorieunterricht von Frau Koller. Zu Beginn schrieben wir einen Test, in dem die Inhalte der Exkursion am Vortag abgefragt wurden. Im folgenden Unterricht behandelten wir die Korngrößen im Boden und anschließend den Aufbau des Untergrunds bei dem Bau eines Weges. Im Unterricht von Herrn Lörzer lernten wir wesentliche Eigenschaften von Mikronährstoffen in der Pflanzenernährung sowie Auflagen beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kennen.

Nach dem Theorieunterricht und dem reichhaltigen Mittagessen unternahmen wir mit Herrn Rohr einen Ausflug nach Mayrhofen. Mit der Zillertalbahn fuhren wir durch das Zillertal und konnten dabei die wunderschöne Landschaft genießen.

In Mayrhofen fuhren wir mit einer Gondelbahn auf den Ahorn. An der Bergstation angekommen, wanderten wir auf den Filzenkogel. Danach genossen wir bei einer kurzen Einkehr auf der Spitzalm den wunderbaren Ausblick.

Zurück in Rotholz konnten wir uns mit dem für uns vorbereiteten Lunchpaket stärken und den Tag ausklingen lassen.

Tag 4: Exkursionen

Nach einem guten Frühstück ging es mit dem Bus nach Imst in die Gärtnerei Oppl.

Dort bekamen wir einen kleinen Crashkurs zu den Themen Bodenverdichtung, Treppenbau, Mauerbau und Vermessung. Der Gartenbaubetrieb Oppl betreibt eine Verkaufsgärtnerei mit Gartencenter sowie einen Garten- und Landschaftsbaubetrieb.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter zur Gärtnerei Bair. Dort bekamen wir eine ausführliche Führung durch die Gärtnerei. Wir sahen viele verschiedene Bewässerungssysteme, die wir im ersten Lehrjahr besprochen hatten. Die Pflanzen werden in der eigenen Produktionsgärtnerei gezogen und anschließend in der Verkaufsgärtnerei an die Kunden verkauft. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Floristik.

In dieser Gärtnerei werden außerdem effektive Mikroorganismen und viele Nützlinge eingesetzt, um den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel so weit wie möglich zu reduzieren.

Die meisten Kulturgefäße werden wiederverwendet, da die Kunden die Möglichkeit haben, ihre Töpfe zurückzubringen. Da diese Töpfe mit den Mikroorganismen besiedelt sind, besteht bei der Wiederverwendung der Gefäße auch keine Gefahr der Krankheitsübertragung.

Die Gärtnerei Bair ist 365 Tage im Jahr von 7 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Das ist möglich, weil sich die Kunden auch ohne Personal an den Schnittblumen, Sträußen, Deko- und Geschenkartikeln bedienen dürfen. Wenn man Beratung benötigt, steht diese von 8:30 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung.

Nach der Führung wurden uns noch Gebäck und Getränke angeboten.

Tag 3: Theorie- und Praxisunterricht

Nach dem gemeinsamen Frühstück begann der Tag mit Theorieunterricht bei Frau Koller. Zum Einstieg schrieben wir eine Lernzielkontrolle zum Thema Staudengewächse. Im Anschluss behandelten wir Steckbriefe über die einzelnen Stauden (z. B. Echinops ritro). Danach folgte Theorieunterricht zum Thema Wurzelgemüse bei Herrn Lörzer.

Da sich die Lehranstalt Rotholz in einer eigenen Metzgerei mit Fleisch und Wurstwaren selbst versorgt, konnte ein Teil von uns dabei sein, als eine Schweinehälfte zerlegt wurde. Dabei wurden neben der richtigen Schnittführung auch die einzelnen Bestandteile sowie die entsprechenden Verwertungsmöglichkeiten vermittelt.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden wir in drei Gruppen für den Praxisunterricht eingeteilt. Gruppe 1 entnahm Dalienknollen für die Überwinterung aus den Beeten, bereitete Beete für das Auspflanzen von Tulpen und Narzissen vor und bepflanzte Pflanztröge mit Herbstzauber. Gruppe 2 befasste sich mit den theoretischen Grundlagen von Pflasterarbeiten. Der Rest von uns nahm an Gruppe 3 teil. Zunächst wurden hier die theoretischen Grundlagen im Bereich der Elektrotechnik vermittelt. Anschließend wurde eine Steckdose verdrahtet und eine Glühbirne mit einem Schalter verkabelt.

Da in der Nähe des Schulungszentrums die Versteigerungshalle des Tiroler Viehzuchtverbandes steht, konnte ein Teil von uns auch den Ablauf einer Viehversteigerung kennenlernen.

Nach einem abwechslungsreichen Tag und einem gemeinsamen Abendessen konnten wir uns bei einem gemütlichen Spaziergang noch entspannen.

Tag 2: Praxisunterricht

Nach einer erholsamen ersten Nacht im Schülerwohnheim wurden wir wie abgesprochen um 06:40 Uhr durch Klopfen an die Tür von der Heimleitung geweckt.

Ab 7 Uhr gab es ein Frühstücksbuffet im Speisesaal mit Müsli, Aufschnitt, Kaffee, Tee uvm.

Anschließend hatten wir bis 8:30 Uhr Zeit, ehe der erste richtige Unterricht für uns startete.

Die Themen des heutigen Unterrichts waren Baustoffe. Im anschließenden Fach ging es um die Beleuchtung einzelner Nährstoffe in der Pflanzenernährung.

Um 11:45 Uhr gab es Mittagessen. Es gab regionales Hendl mit Reis und Bratensoße, dazu ein Salatbuffet und zwei Tagessuppen. Insgesamt ein sehr anspruchsvolles und reichhaltiges Angebot, das scheinbar auch sehr regional ist.

Nach der Pause schmissen wir uns in die Arbeitsklamotten für den Praxisunterricht, welchen wir zuvor aus drei Angeboten wählen konnten.

Gruppe 1: Materialkunde, Gruppe 2: Gesteck binden, Gruppe 3: Staudenbeetpflege.

Kilian und Emely wählten Gruppe 2, der Rest fand sich in Gruppe 3 wieder.

Bei der Staudenbeetpflege wurden wir nochmals in drei Teams unterteilt und bepflanzten diverse Beete neu. Hierbei gruben wir um, pflanzten ein, füllten mit Erde auf und bedeckten die Beete mit frischem Rindenmulch.

In der Gruppe „Gesteck binden” wurden zuerst die theoretischen Grundlagen diskutiert und anschließend durfte jeder Schüler ein eigenes Gesteck anfertigen.

Um 17:10 Uhr trafen wir uns alle wieder im Speisesaal und genossen gemeinsam das Abendessen.

Tag 1: Anreise und Kennenlernen

Bei trübem und regnerischem Wetter machten wir uns am 6. Oktober 2025 von zu Hause aus auf den Weg nach München. Wir trafen uns alle am Hauptbahnhof, um von dort aus mit dem Zug nach Rotholz zu fahren.

Nach der etwa eineinhalbstündigen Fahrt wurden wir am Bahnhof von Frau Koller abgeholt und konnten uns in der Kantine bei einem Mittagessen stärken.

Die Ankunft in Rotholz war sehr beeindruckend. Die Lehranstalt liegt eingebettet zwischen Bergen, auf denen teilweise schon Schnee lag.

Nach dem Mittagessen und dem Bezug unserer Zimmer im Schülerwohnheim durften wir am Unterricht von Frau Lagler-Gschleiner teilnehmen. Besonders gut hat uns die Vorstellungsrunde gefallen. Die Mitschüler zeigten auf einer Tiroler Landkarte den Standort ihrer Ausbildungsbetriebe und ihres Wohnorts, sodass wir uns ungefähr vorstellen konnten, woher die Schüler kommen. Anschließend stellten wir uns den neuen Mitschülern mithilfe einer Landkarte von Bayern vor.

Am Abend ließen wir den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

Danach erkundeten wir bei einem kurzen Spaziergang zu einem Supermarkt in Jenbach die Umgebung.

Anfangsgottesdienst 2025

Gemeinsame Anfangsgottesdienste der Joseph-von-Fraunhofer Berufsschule 1 und der Marianne-Rosenbaum-Berufsschule 3 zum Thema: „Lernen, Ehrgeiz und harte Arbeit führen zu Erfolg und Glück!“

Mit drei feierlichen Anfangsgottesdiensten starteten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Staatlichen Berufsschule I und III Straubing sowie die Klasse TKM1 der Kommunalen Fachschule für Maschinenbau in das neue Schuljahr. Die Gottesdienste fanden an den Mittwochen, 24. September, 01. Oktober und 08. Oktober, in der evangelischen Christuskirche in Straubing statt.

Unter dem Thema „Lernen, Ehrgeiz und harte Arbeit führen zu Erfolg und Glück“ stand in diesem Jahr die Motivation im Mittelpunkt, mit Zuversicht und Zielstrebigkeit ins neue Schuljahr zu starten. In Texten, Liedern, Meditation und Gedanken wurde verdeutlicht, dass persönlicher Einsatz und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wichtige Grundlagen für Erfolg und Zufriedenheit sind – in der Schule ebenso wie im späteren Berufsleben.

Organisiert wurde der Gottesdienst von der Fachschaft Religion der beiden Berufsschulen. Ein besonderer Dank gilt den Verantwortlichen der evangelischen Christuskirche für die freundliche Überlassung der Kirche sowie den beiden Organisten Frau Raab und Herrn Bründl für die stimmungsvolle musikalische Begleitung. Ein herzliches Dankeschön auch an die Schulleiterin Frau OStDin H. Eckl für die Grußworte an die Schüler.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle mitwirkenden Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen sowie weiteren Unterstützern, die mit viel Engagement und Kreativität zum Gelingen beigetragen haben.

Die feierliche Atmosphäre und die ansprechende Gestaltung sorgten dafür, dass der Gottesdienst von den Schülerinnen und Schülern sehr positiv aufgenommen wurde. Er bot einen besinnlichen und zugleich motivierenden Start in das neue Schuljahr – mit der klaren Botschaft: Wer mit Herz, Fleiß und Glauben an sich selbst arbeitet, wird Erfolg und Glück finden.

Armin Fliegerbauer, OStR

Fachbetreuer Religion und Ethik

Kennenlernfrühstück der Sozialpflege

Am Dienstag, 07.10.25 war es wieder soweit. Die 11. Klasse der Sozialpflege bereitete ein Frühstück für die „Neuen“ vor. Um 11 Uhr wurden die 10. Klassen geholt, um in die Schulküche zu kommen. Dort erwartete sie das vorbereitete Frühstück. Es gab Weintrauben, Vollkornbrot, Aufstriche und Müsli. Wichtig war der gemeinsame Austausch. Auf 2 großen Tischen mischten sich die beiden Sozialpflege-Klassen und konnten miteinander in Austausch treten. Damit dies gelingen kann, braucht es das Engagement der vorbereitenden Lehrkraft Fr. Schreiber, die dies mit der Klasse S11 sehr gut meisterte – trotz knapper Zeit im Vorfeld und der im Unterricht neuen Schüler. Dank auch an die Lehrkräfte Fr. Baumgartner, Fr. Fischer und Fr. Röder, die auch an dieser Gemeinsamkeit teilnahmen. Hr. Dietlmeier hielt als unser Schulleiter eine kleine Ansprache und bedankte sich für die Arbeit und diese jährlich statt findende „wertvolle Geste“. Die angenehme Atmosphäre bestätigt auch dieses Jahr wieder, wie schön diese Tradition ist!

Für den Fachbereich: Pia Röder