Herbstzeit ist Kürbiszeit

Wahlpflichtfach Projektorientiertes Arbeiten EV 11

Bei sommerlichem Herbstwetter konnte die EV 11 am 27.10.22 ihr erstes Projekt durchführen.  Wer bis dahin glaubte, dass Ernährung und Versorgung  bzw. Hauswirtschaft  nicht vielseitig und modern ist, wurde bei der Projektpräsentation  der EV 11 eines Besseren belehrt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die geladenen Gäste wurden gekonnt durch ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Programm geführt.  Die Durchführung des Projekts – von der Idee, den Kürbis als Projektthema zu wählen, bis hin zu der Planung- von Einladungskarten, der Zusammenstellung einer Power-Point-Präsentation, der Auswahl der Dekoration und der Gerichte – lag größtenteils in der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler. Diese hatten die gesamte Schulleitung, vertreten durch StD Herrn Dietlmeier, alle Lehrkräfte sowie unsere Sekretärin, das Reinigungspersonal,  unseren Hausmeister und die Klasse EV 10 eingeladen. Damit wollte die EV 11 sowohl Lehrkräften als auch Mitschülern und Hauspersonal ihre Wertschätzung entgegenbringen. Alle Gäste, die sich zum Projekttermin Zeit nehmen konnten,  wurden mit einem  Kürbis-Begrüßungscocktail in Empfang genommen. Die Begrüßung sowie die Power-Point mit viel Wissenswertem über die Herkunft des Kürbis, den Anbau, die vielen verschiedenen Sorten, die Inhaltsstoffe und die Verwendung von Kürbis konnten die Schülerinnen und Schüler geschickt vortragen. Anschließend präsentierten sie gekonnt ihre Kürbis-Speisen und eröffneten das Buffet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr angetan von der tollen Leistung der angehenden Hauswirtschafter:innen und belohnten diese Leistung mit viel Applaus. Die Organisation, das Üben und die Mühe hatten sich also gelohnt. Es machte auch den Lehrkräften, welche die Klasse EV 11 im Rahmen des Wahlpflichtfaches begleiteten, Frau Anita Herrnberger und Frau Frank viel Freude mit einer so motivierten „Truppe“ zu arbeiten. Denn es ist schön zu sehen, wie Schülerinnen und Schüler über sich hinauswachsen und sich weiterentwickeln können.  Unterstützt wurde die Klasse auch von Frau Evi Haaga und Frau Elisabeth Reuel in ihren jeweiligen Unterrichtsfächern. Mit jedem Projekt nimmt die berufliche Kompetenz zu. „Hallo Arbeitsmarkt, hier kommen die engagierten Fachkräfte von morgen.“

Beate Frank

Hier unten gibt´s die Rezepte zum Nachmachen.

 

 

Wandertag der EV 10 und EV 12 im Tierpark Straubing

Wanderung zum Straubinger Tierpark

Am diesjährigen Wandertag am 06.10.2022 entschieden sich die EV 10 und EV 12 für einen Tierparkbesuch. Der gemeinsame Treffpunkt der beiden Klassen für diesen Ausflug war beim Theresiencenter in Straubing, ab hier ging es geradeaus zum Ziel. Nach dieser kurzen Wanderung erreichten die EV 10 und EV 12 den Tierpark. Bei einem herrlichen Herbstwetter konnten die Schülerinnen die Tiere z.B. Pinguine, Alpakas, Flamingos und noch viele mehr bestaunen. Außerdem lud die Sonne sehr zum Verweilen und für gemeinsame Gespräche ein. Nach diesen tierischen Eindrücken machten sich die beiden Klassen wieder auf dem Heimweg. Ein Tierparkbesuch in Straubing macht immer wieder Freude.

Elisabeth Reuel

Gemeinsamer Wandertag mit der Partnerklasse

Am 06.10.2022 lachte die Sonne vom Himmel für einen perfekten Wandertag. Drei Klassen machten sich gemeinsam auf den Weg in den Straubinger Zoo. Die K11a kam von Mitterfels und traf die Schüler und Schülerinnen der K11b, die im letzten Schuljahr noch gemischt in der K10a/b waren. Mit dabei war auch die Partnerklasse von St. Wolfgang, die seit diesem Schuljahr an der Marianne-Rosenbaum Schule angesiedelt ist. Damit sich die Schüler und Schülerinnen kennen lernen, gab es am Weg einen ersten Stopp am Theresienplatz. Mit Hilfe von Fragekärtchen hatten die Schüler die Aufgabe, einen Schüler anzusprechen, den man noch nicht kannte. „Welches Hobby hast du?“, „Was ist dein Lieblingsessen?“ waren Impulse für Gesprächsanlässe. Ein zweiter Stopp legte die Wandergruppe direkt vor dem Gebäude von St. Wolfgang in der Regensburgerstraße ein, um zu zeigen, woher unsere Partnerklasse stammt. Interessant ist das für unsere Schüler und Schülerinnen der Kinderpflege auch für die Zukunft: St. Wolfgang mit ihrem Träger KJF sucht immer wieder Kinderpflegerinnen zur Anstellung. Weiter ging es in den herbstlichen Park und eine kleine Rast am Spielplatz wurde zu einer längeren Pause, da Brotzeiten ausgepackt wurden und Gespräche zwischen Schüler und Schülerinnen der verschiedenen Klassen und auch zwischen den Lehrkräften entstanden. Deshalb dauerte es noch etwas, bis wir den Zoo erreichten. Im Zoo selbst konnten die Schüler und Schülerinnen der Kinderpflege in kleinen Gruppen die Tiergehege erkunden. Nach dem Treffpunkt am Kiosk ging es gemeinsam noch eine Runde über den Streichelzoo und zur Beobachtung der Flamingos, Pinguine und heimischen Otter. Alle durchgezählt verließen wir den Zoo und machten uns beschwingt auf den Heimweg. Eine gelungene gemeinschaftlicher und (um in modernen Worten zu sprechen) inkludierender Tag! 

Pia Röder 

 

Ein authentischer Bericht aus Schülerinnensicht: Wandertag der K10b

Der Wandertag hat um 8 Uhr am Straubinger Stadtturm begonnen. Als wir alle ankamen, machten wir erstmal „ungewollt“ Fotos. Da der Minigolfplatz erst um 9 Uhr geöffnet wurde, gingen wir zum Adler beim Salzstadel.

Auf dem Weg dorthin haben wir auf einer Steintreppe wieder „ungewollt“ Fotos gemacht und hinter unseren Lehrerinnen stand eine Frau, die ca. 10 Minuten warten musste um weiterzugehen, weil wir den kompletten Weg blockiert haben. Beim Adler angekommen, wurde uns eine Geschichtsstunde von Frau Zeis-Green „aufgezwungen“, bei der aber nur die Hälfte der Klasse „zugehört“ hat.

Nachdem das „Grauen“ vorbei war, machten wir uns auf den Weg zum Minigolfplatz, wo wir auf der Hälfte der Strecke „Schenkelsitzen“ ausprobieren mussten und natürlich auch davon „ungewollt“ ein Foto.

Beim Minigolf hatten viele Spaß und manche innerliche Aggressionen, wodurch ein paar Bälle flogen, die nicht mehr zurückkamen.

 

Danach mussten wir uns aufstellen und eine kleines Spiel „wortlos“ spielen, bei dem wir uns, ohne zu sprechen, in eine Reihenfolge, von der niedrigsten Minigolfpunktzahl bis zur höchsten Minigolfpunktzahl , ordnen mussten. Dabei wurden – na klar – peinliche, „ungewollte“ Fotos geschossen, die niemals an die Öffentlichkeit geraten sollten.

Nachdem wir erschöpft vom Minigolf waren, wanderten wir in Richtung LAGA-Gelände. Dort angekommen wurden zuerst die gemütlichen Decken ausgebreitet und die Lebensmittel darauf platziert. Jeder hat etwas Anderes mitgebracht, sodass eine Art Picknickbuffet entstanden ist.

Jeder durfte sich nehmen, was er wollte und wir haben alle ausgiebig geschlemmt.

Der Großteil war bereits mit dem Essen fertig, als plötzlich eine Riesenspinne entdeckt wurde. Diese löste große Tumulte und fluchtartiges Wegrennen von dem Fundort der Spinne aus. Sogar unsere drei Jungs stießen ein ohrenbetäubendes Geschrei aus. Kurz danach wurde auch noch ein riesiger Regenwurm entdeckt, dessen Attacke wir jedoch auch überlebt haben.

Nach all diesen nervenaufreibenden Erlebnissen haben wir ein neues Spiel gespielt, dass der „Gordische Knoten“ hieß. Es ging darum, dass wir uns in einem Kreis aufstellen mussten, die Hände ausgestreckt hielten, Augen geschlossen hatten und nun ein paar Schritte in die Mitte gingen. Dann mussten wir blind irgendwelche zwei Hände greifen und durften diese nicht mehr loslassen. Als jeder dann eine Hand genommen hatte, wurden die Augen geöffnet und man hatte die Aufgabe sich zu „entknoten“ ohne die Hände des anderen loszulassen. Dieses lief bei der einen Gruppe blitzschnell, wobei die andere Gruppe eher ein paar mehr Minuten gebraucht hat, um sich zu entknoten. Als Gesamtklasse hat es letztendlich wirklich großartig funktioniert.

Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir das nächste Spiel begonnen, das wir, wie beim Golfplatz, ohne reden spielen mussten. Zunächst sollten wir uns nach unserem Alter sortieren (vom Jüngsten zum Ältesten) und dann nach unseren kommenden Geburtstagen aufstellen. Runde für Runde wurde unsere nonverbale Kommunikation besser und wir wurden immer schneller beim Lösen der gestellten Aufgaben.

Für ein schönes Bild, welches nun auch an unserer Klassenzimmertür hängt (gewolltes Foto!), haben wir Äste, Blätter, Eicheln, Blumen und Schneckenhäuser gesammelt, um ein großes „K10b“ zu erstellen.

 

Nachdem wir auch diese Teamaufgabe mit Bravour gemeistert hatten, wurde es dann langsam Zeit zu gehen.

Für den ersten Wandertag, im ersten Berufsfachschuljahr, war er ein voller Erfolg.

 

Von Laura B. , Tatjana N. , Justyna B. und Franziska K. K10b

Wandertag einmal anders – EV 11 im Stadtturm

Schon lange wollten die Schülerinnen und Schüler der EV 11 wieder einmal das Wahrzeichen Straubings, den Stadtturm, erkunden. Manche kannten das Innenleben des Turms gar nicht, andere waren das letzte Mal in ihrer Grundschulzeit im Turm. Daher suchte die Klasse für dieses Vorhaben den Wandertag am 6. Oktober aus. Von der Gästeführerin Frau Theresa Scharrer erfuhr die EV 11 alles Wissenswerte über den Stadtturm. Er ist z.B. 68 m hoch und war Wachtturm gegen Feuer und Feinde, Uhrturm und Glockenturm und als erster Rathausturm ein Symbol der Bürgerschaft. Er bietet einen herrlichen Ausblick auf die Stadt, das Donautal, den Gäuboden und die Vorberge des Bayerischen Waldes. Anschließend ging es zum Gäubodenmuseum. Dort galt es die Ausstellungen Vor- und Frühgeschichte, die Römerzeit, die Stadtgeschichte und sakrale Kunst zu entdecken. Zusammen mit den Klassenleiterinnen Frau Haaga und Frau Frank verweilten die Schülerinnen und Schüler bei etlichen Exponaten und bei Gesprächen lernte man sich wieder etwas mehr kennen, was den Gemeinschaftssinn der Klasse förderte.  So viel Geschichte machte doch auch hungrig, daher ließ sich die Klasse am Ende des Wandertages eine Brotzeit gut schmecken.

Beate Frank

Anfangsgottesdienste 2023

Seit Schuljahresbeginn fanden in der Christuskirche die Anfangsgottesdienste für die neuen Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen statt. Viele der über 700 Neuschüler der Berufsschule I und III nahmen daran teil. Die Wortgottesdienste standen unter dem Motto eines Puzzles. Alle Teile eines Puzzles sind wichtig, damit das ganze Bild vollständig wird: es gibt keine wichtigen oder unwichtigen Teile. Alle diese Puzzlestücke sind aufeinander abgestimmt, nur die richtigen passen zusammen und sind wie Freunde aufeinander angewiesen. Mit Gewalt können zwei Teile nicht zusammengefügt werden, die nicht zueinander passen.

Die Schülerinnen und Schüler brachten klassenweise jeweils ein Puzzle mit ihren Namen mit, das an einer Schautafel befestigt wurde.

Die Schulleiterin beider Berufsschule, Frau OStDin Hermine Eckl, begrüßte alle Schülerinnen und Schüler und machte deutlich, welch wichtige Teile die jungen Auszubildenden für die Ausbildungsbetriebe jetzt darstellen.

Ich danke der Fachschaft Religion/Ethik beider Berufsschulen für die Vorbereitung und Durchführung dieser Gottesdienste: Frau Carolina Lehner und Frau Andrea Obtmeier, Herrn Armin Fliegerbauer und Herrn Marco Steininger, Pfarrer Philip-Alexander Theiß und Pfarrer Jakob Trapp. Ein ebenso herzliches Dankeschön an die Organistin Aloisia Aumeier.

Harald Dietlmeier

 

Marianne-Rosenbaum-Schule erneut als Fairtrade-Schule ausgezeichnet

Passend zur fairen Woche 2022 konnte Schulleiterin Frau OStDin Hermine Eckl offiziell die Erneuerung des Titels „Fairtrade-Schule“ an der Marianne-Rosenbaum-Schule, Staatl. BS III,  bekanntgeben. Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler aus den Fachbereichen Landwirtschaft und Gartenbau/Floristik sowie die Fairtrade-Schüler:innen von Mitterfels die erneute Auszeichnung.

Umrahmt wurde die Bekanntgabe der Titelerneuerung mit einem Verkauf von Fairtrade-Waren sowie einem kostenlosen Ausschank von fairem Kaffee mit Bio-Milch und Zucker aus der Region.

Herzlichen Dank an alle, die sich für das eine oder andere Produkt begeistern konnten und es erworben haben!

Diese wohlwollenden Worte erreichten uns zur Titelerneuerung:

„Herzlichen Dank für die Einreichung der Absichtserklärung für die Erneuerung des Titels „Fairtrade-School“.  Zuerst einmal möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen, Ihre Schule ist ja trotz der schwierigen Zeit immer noch sehr engagiert! Es macht großen Spaß zu sehen, dass sich der Gedanke des fairen Handels fest im Schulalltag verankert hat. Wir sind froh, Ihnen jetzt mitteilen zu können, dass die Marianne-Rosenbaum-Schule den Titel „Fairtrade-School“ für weitere zwei Jahre tragen darf. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Der Titel würdigt weiterhin das tolle Engagement an Ihrer Schule und den Einsatz des Schulteams. Wir möchten uns im Namen von Fairtrade Deutschland e.V. ganz herzlich bei dem Schulteam und allen Beteiligten für den großen Einsatz zur Förderung des fairen Handels bedanken. Wir sind froh und stolz, solch aktive Schulen bei der Kampagne mit dabei zu haben! Wir freuen uns mit weiteren Aktionen von Ihnen zu hören. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute für Ihren weiteren Weg, vielen Dank für Ihren großartigen Einsatz!

Herzliche Grüße von Ihrem Fairtrade-School-Team“

Beate Frank

Info der 10. Klassen über Fairtrade

In der fairen Woche 2022 informierten Melanie, Hanna, Franziska, Andy und Julian (aus K 10 B, EV 11, EV 12) die Mitschülerinnen und Mitschüler der 10. Klassen in Mitterfels über die Bedeutung des Fairtrade-Gedankens an unserer Schule. Alle erhielten am Ende der Info eine Mini-Schokolade, eine faire Banane, einen Bleistift aus FSC-zertifiziertem Zedernholz und einen kleinen Orangensaft. Die Geschenke kamen sehr gut an. Gleichzeitig fand ein Verkauf von Fairtrade- Waren von Lebensmitteln bis hin zu Kunsthandwerk und Waren des täglichen Gebrauchs sowohl in Straubing als auch in Mitterfels statt. Damit soll Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern das breitgefächerte Angebot von fair gehandelten Produkten bewusst gemacht werden. Viele freuten sich auch über den kostenlosen Ausschank von fairem Kaffee mit Bio-Milch und Zucker aus der Region. Mit dieser Aktion wollte das Schulteam die Ansätze -bio.regional.fair: Gemeinsam für eine bessere Zukunft –zeigen, dass ein genussvoller, verantwortungsbewusster Konsum für jeden möglich sein kann. Die Jugendlichen wollen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern mit verschiedenen Aktionen immer wieder nahebringen, wie wichtig ihnen der Gedanke des fairen Handels – weltweit menschenwürdige Arbeitsbedingungen mit fairen, existenzsichernden Preisen, Erhaltung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft sowie schonender Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen – für eine nachhaltige Zukunft ist.

Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten rund um die Aktion!

Die Info für die 10. Klassen in Straubing findet wegen der Blockbeschulung im November statt.

Beate Frank

 

 

 

Schranne in Straubing – wir waren dabei!

Lehrkräfte aus dem Fachbereich Ernährung und Versorgung

Die Schülerinnen und Schüler der BFS Ernährung und Versorgung unterstützten das Landwirtschaftsamt Straubing am vergangenen Sonntag (18.09.22) auf der Schranne.

Besucher, die Fragen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Nachhaltigkeit richtig beantworten konnten, erhielten als Preis ein kleines Gläschen selbst hergestelltes Chutney.

Die Zutatenauswahl für die Chutneys stand unter unserem Motto:

Hauswirtschaft ist regional, saisonal und natürlich nachhaltig. Hier ein paar Impressionen:

Evi Haaga, FLin

BVJ im Deutschen Museum

Die Klasse BVJ nahm das Angebot der Dt. Bahn wahr und nutzte das 9€ Ticket um nach München zu fahren. In München gingen sie ins Deutsche Museum, welches nach dem Umbau, in neuer Gestalt, wieder eröffnete. Nach dem kulturellen Teil gingen die Schüler auf den Marienplatz und besuchten den Viktualienmarkt, bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Hause ging.