Wir fördern unsere Medienkompetenz

Der Workshop mit Herrn Fritz, medienpädagogischer Berater digitale Bildung der Regierung von Niederbayern, am 14.02.2023, war sehr informativ für unsere Klasse FG10. Es hatte nicht nur Spaß gemacht seinen Worten zuzuhören, sondern auch, es selbst auszuprobieren. Anfangs erzählte er uns etwas über die Bildsprache und den Goldenen Schnitt, Dinge, die wir selbst in unserem alltäglichen Berufsleben einbauen können. Anschließend erklärte Herr Fritz uns etwas über Vektoren/Pixel, sowie RGB(Rot,Gelb,Blau)/CMYK(Cyan, Magenta, Yellow, Black). Dabei erläuterte er uns die Unterschiede, wie Vektor- und Pixelgrafiken aufgebaut sind und wie der Farbraum auf dem Bildschirm, im Vergleich zum Druck, ist. Blende und Verschlusszeit folgten. Er klärte uns auf, was diese Dinge waren und wann man diese am besten nutzen kann. Im Anschluss folgte die Praxis. Eine halbe Stunde lang durften wir Fotos mit unseren eigenen Smartphones von den floralen Gegenständen machen, die dafür vorgesehen waren. Am PC bekamen die Fotos noch den Feinschliff. Mit dem Design-Tool Canva erstellten wir zuerst ein Poster zum Valentinstag, danach eine Instagramstory. Zu guter Letzt arbeiteten wir noch mit dem Grafikprogramm GIMP. Wir lernten dabei wie man etwas von einem Bild ausschneidet und in ein anderes einfügt.
Es hat wirklich Spaß gemacht, diesen Workshop zu besuchen! Zumal diese Informationen uns weiterhelfen, wenn wir Werbung machen wollen. Die FG10 bedankt sich ganz herzlich für diese Chance!
Vor allem bedanken wir uns bei Herrn Fritz für den informativen und vor allem auch humorvollen Workshop. Für die Organisation ganz herzlich bei Frau Storz und Herrn Eckl.

Raphaela Benkel, FG 10

Abschlussfahrt K11a

Endlich war es soweit: Als Frau Jung und Frau Lehner am Mittwochmorgen – ca. 1 Stunde vor Abfahrt – den Bahnhof betraten und gerade rätselten, ob auch alle pünktlich sein würden, empfing sie die gesamte K11A schon mit Jubelrufen und Klatschen.

Nach ca. 6 Stunden Fahrt ging es sofort zu unserem A&O Hostel, zwei Stationen vom Hauptbahnhof entfernt.

Als alle ihr Zimmer bezogen hatten und die Koffer ausgepackt waren, fuhren wir zur Stadtmitte. Nachdem wir bei einem gemeinsamen Essen für unser leibliches Wohl gesorgt hatten, wurde es gruselig.

In der Abenddämmerung waren wir mit einer Geisterführerin an der Stuttgardia (Schutzgöttin der Stadt  am Eck des Rathauses) verabredet. Mit ihren strohigen Haaren, dem schwarzen Umhang und einem langen (Zauber-)Holzstab passte der Guide perfekt in die Rolle.

Sie begleitete uns auf einem einzigartigen Weg durch Stuttgarts düstere Vergangenheit mit ihren Tragödien, Morden und Intrigen. Die Tour war nichts für die schwachen Nerven unserer Lehrer und mancher Mitschüler. Immer wieder drehten wir uns um, ob der geheimnisvolle Mönch mit dem Messer, den wir kurz zuvor noch vorbei huschen sahen, hinter uns stand.

Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir den nächsten Tag mit einer „Hop – on – Hop – off“ Stadtrundfahrt. Über einen aufgezeichneten Audioguide erfuhren wir mehr über die Sehenswürdigkeiten Stuttgarts. Bewundern konnten wir zum Beispiel  den Schlossplatz, das Schweine-, Mercedes-Benz- und Porschemuseum, den Zoologisch-Botanischen Garten und noch vieles mehr. Interessant war auch die Erklärung, woher der Name „Stuttgart“ kommt: Stuttgart wurde im 10. Jahrhundert als Gestüt gegründet. Auf einem Gestüt werden Pferde gezüchtet und trainiert. Der Name wird vom Begriff „Stutengarten“ abgeleitet.

Im Anschluss durften wir selbstständig die Innenstadt erkunden. Zum Abendessen trafen wir uns diesmal im Brauhaus Nesenbach. Vor nicht allzu langer Zeit floss hier der Nesenbach. Heute fließt er unterirdisch und mündet hinter dem Neuen Schloss im Schlosspark. Hier genossen wir schwäbische Klassiker, wie Maultaschen oder Käsespätzle. Ein wunderbarer Abend mit Jazzmusik und guten Gesprächen.

Viel zu schnell war der Tag der Abreise gekommen. Wie sich später zeigen sollte, stand uns ein Abenteuer jedoch noch bevor.

Vormittags wurde noch einmal ausgiebig im nahe gelegenen Einkaufszentrum Milaneo geshoppt.

Pünktlich um 13.00 Uhr traten wir unsere Heimreise an. Bis Nürnburg verlief die Fahrt problemlos. Dann ging es los: In Nürnberg sollten wir umsteigen. Allerdings kam nach ca. 30 Minuten des Wartens die Information, dass wir wegen eines umgestürzten Baumes 1 Stunde Verspätung hätten. Nach kurzer Wartezeit dann die Durchsage: „Aufgrund der wetterbedingten Verhältnisse fahren zwischen Nürnberg und Regensburg KEINE Züge mehr!“  Am Bahnsteig herrschte Ratlosigkeit. Jeder suchte auf seinem Handy nach Informationen oder Weiterfahrmöglichkeiten. Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit die Information: „Der Anschlusszug nach Regensburg fährt in 2 Minuten auf Gleis…“ Das war am anderen Ende des Bahnhofs. Wir rannten so schnell wir konnten zum anderen Bahnsteig, stiegen ein und…. Durchsage: Der Zug fährt in 40 Minuten. Ein Mitfahrer stieg kurz aus und in diesem Moment fuhr der Zug los. Der Fahrgast konnte nur noch zuschauen, wie der Zug mit seinem gesamten Gepäck davon fuhr.

Wir wähnten uns in Sicherheit, doch: Plötzlich stieg Rauch auf. Man hatte Schwierigkeiten zu atmen. Schließlich hielten wir an. Die Durchsage: Der Zug fährt auf unbestimmte Zeit nicht mehr weiter.

Die Bremsen hatten sich verkeilt. Aber irgendwann ging es dann doch weiter und schließlich kamen wir fertig aber glücklich wieder in Straubing an. Die Fahrt war zwar aufregend gewesen, aber wir hatten sehr viel Spaß und kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus.

 

Alle sind sich einig: „Stuttgart ist eine Reise wert!“

K11A/C. Lehner/C. Jung

Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch

Auch dieses Jahr hat die S10 wieder an dem Projekt „klar bleiben“ teilgenommen. Dabei entschieden sie sich, 6 Wochen auf den exzessiven Konsum von Alkohol zu verzichten. Jede Woche musste die Klasse bestätigen, dass sie „klar geblieben“ ist. Bei dem Projekt geht es in erster Linie darum, dass die Schüler einen bewussten Umgang mit Alkohol erlernen, der ihnen selbst und anderen nicht schadet. Feiern ja, aber ohne Rauschtrinken oder andere riskante Formen des Alkoholkonsums. Durch gezielte Unterrichtseinheiten zum Thema Alkohol wurden den Schülern Informationen nähergebracht, in der Hoffnung, dass sie auch weiterhin bewusst auf sich achten. Die Klasse hat es geschafft – sie ist klar geblieben. Somit nehmen sie automatisch bei einer Verlosung teil und haben die Chance auf 1000 Euro für ihre Klassenkasse. Gut gemacht S10!

 

 

STARK – Trainingsprogramm zur Stressresilienz in der Schule

Bildhaft formuliert versteht man unter Resilienz die Fähigkeit, für belastende Situationen immer den „richtigen Schirm in der Tasche“ zu haben. Und das lebenslang!

Resilienz im fachlichen Sinne meint „die Widerstandsfähigkeit einer Person gegenüber Belastungen“. Resilienz wirkt als seelisches Immunsystem.

Resiliente Schüler*Innen reagieren unempfindlicher auf Belastungen wie Stress und Frustration, handeln flexibler in schwierigen, sich ver-ändernden Situationen und können sich in Belastungslagen schneller regenerieren und eine neue Balance finden.

Sie können Krisen und Anforderungen, ohne anhaltende Beschädigungen ihrer Persönlichkeit, überstehen. Für resiliente Menschen bieten Herausforde-rungen und Anforderungen eine Chance, daran zu wachsen und sich zu entwickeln.

Zentrale Fähigkeiten resilienter Menschen sind ein gutes Selbstbewusstsein, eine Flexibilität für Veränderungen, die Überzeugung, Belastungen bewältigen zu können, eine po-sitive aber realistische Selbstüberzeugung, eine förderliche soziale und kommunikative Kompetenz, Offenheit, Optimismus, Empathiefähigkeit, Durchsetzungskraft, Organisationstalent, Bindungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit, psychische Robustheit, Entschlos-senheit, Zuversicht, Neugierde und die positive Erwartung, Herausforderungen auch bewältigen zu können.

Fehlende Resilienz zeichnet sich aus durch Überempfindlichkeit, rasche Verletzlichkeit, durch eine negative Grundstimmung, durch eine rasche Entmutigung oder fehlende Motivationskraft aus.

Resilienzförderung verfolgt also das Ziel, die psychische Widerstandskraft von Kindern und Jugendlichen oder jungen Erwachsenen auszubauen und zu stärken.

Zu Recht wird der Förderung von Resilienz als Basisfähigkeit für die Lebensbewältigung gerade im schulischen Kontext in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Trainingsprogrammen eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Vorgehensweise:

Am 2.2.2023 durfte die S10 am Resilienz-Training bei Frau Trum teilnehmen.

Nachdem der Begriff und die Merkmale von Resilienz erarbeitet wurden, befassten sich die Schüler mit ihren persönlichen Erfahrungen über ihre eigenen, ganz individuellen „Resilienz- oder Schutzfaktoren“, die ihnen in der Vergangenheit bei der Bewältigung von Krisen und Anforderungen geholfen haben. Danach konnten die Schüler eine Ressourcenliste ausfüllen unter dem Motto: „Was kann ich gut? Was läuft gut in meinem Leben? Was möchte ich verändern? Wofür bin ich dankbar?“.

Zum Abschluss wurde noch die Übung „Rücken stärken“ durchgeführt. Dabei bekam je-der Schüler einen Zettel auf den Rücken geheftet, auf welchen die Mitschüler schriftlich ein positives Feedback geben konnten, welche Eigenschaften und Fähigkeit (Resilienzfaktoren) sie bei dem jeweiligen Schüler als besonders bedeutsam, liebens- und anerkennenswert wahrgenommen haben.

Fraglos stellt die Resilienzstärkung ein klassenübergreifenden Unterrichtsziel dar. Alle Schüler sollten die Möglichkeit haben, durch aktive Unterstützung, durch Ermutigung, v.a. durch eine wertschätzende, empathisch-verstehende Haltung von uns Lehrkräften, Ver-trauen zu gewinnen. Aus diesem Vertrauen und das persönliche positive Lehrervorbild erfahren Schüler eine Sicherheit und nehmen die Schule als einen Ort wahr, in dem sie sicherlich auch gefordert, insbesondere aber verstanden und angenommen werden können. Gelingt dies, so hat die Schule ihren Auftrag, die Schüler in einem wichtigen Lebensabschnitt zu begleiten, gut erfüllt.

Katharina Doppelhammer

Spendenaktion für die türkischen und syrischen Erdbebenopfer

Am 6.Februar diesen Jahres wurden große Regionen in der Türkei und in Syrien von einem Erbeben erschüttert. Zehntausende starben, hunderttausende wurden verletzt und die Zahl der Obdachlosen geht in die Millionen.

Die Schüler der S 10 wollten helfen und so entschieden sie sich, einen kleinen Osterverkauf zu starten. Mit Frau Doppelhammer wurde fleißig Osterdekoration gebastelt. Bei Frau Herrnberger lernten die Schüler das Grundrezept für einen Hefeteig kennen. So entstanden lustige Hefezopfhasen und Hefekränze, die ganz offensichtlich „lecker schmeckten“ und alle verkauft werden konnten. Gleichzeitig erstellte Frau Herrnberger mit den Schülern noch ein „nachhaltiges Waschmittel“, das ebenfalls zum Verkauf angeboten wurde. Immerhin konnte bei einem Kaufpreis von einem Euro ein Gesamterlös von 220 Euro erzielt werden, auf den die Schüler zurecht stolz waren.

 

Dieses kleine Projekt sollte Vorbildwirkung auf andere Klassen haben, zum Nachdenken anregen, ein Gemeinschaftsgefühl unter den Schülern der Klasse stärken und ein Bewusstsein dafür fördern, was jeder Einzelne mit relativ wenig Einsatz leisten kann.

Unabhängig davon diente das Projekt auch der Wertevermittlung im Sinne der Förderung eines sozialen Engagements, der Schaffung eines Bewusstseins für die Bedürfnisse anderer Menschen, der Empathiefähigkeit und der Entwicklung der Bereitschaft und Fähigkeit, sich über das Projekt mit mehr Offenheit und Unvoreingenommenheit zu begegnen.

Sauber macht lustig – auch in Mitterfels!

Ausgestattet mit gelben Warnwesten, Handschuhen und Müllsäcken machten sich fast alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der BFS am 24. März 2023 auf den Weg, um an der Aktion des ZAW Straubing „Sauber macht lustig“ teilzunehmen. Ziel war es die Umweltverschmutzung durch achtlos weggeworfenen Müll zu verringern. Aufgerufen zu der Teilnahme hatte die SMV mit ihrer Verbindungslehrerin Frau Evi Haaga, die die Teilnahme federführend organisierte. Hoch motiviert machten sich die Klassen, eingeteilt in drei Gruppen, auf den Weg. Es dauerte nicht lange, bis der erste Müll gefunden wurde. Besonders verärgert waren die Schülerinnen und Schüler über die vielen Zigarettenkippen, Zigarettenschachteln, Coffee-to-go-Becher, Umverpackungen von Brotzeiten und Piccolo-Glasflaschen, die am Wegesrand und in den Straßengräben zu finden waren. Vermutlich wurden diese einfach aus dem Autofenster hinausgeworfen. Mag es aus Unachtsamkeit oder auch Bequemlichkeit geschehen sein, leider bedenken die Verantwortlichen nicht, dass sich ihr Müll ganz langsam oder gar nicht abbaut, und somit die Pflanzen- und Tierwelt sowie der Boden geschädigt wird. Ganz abgesehen von der schönen Mitterfelser Landschaft, die dadurch verunstaltet und der Erholungswert für Einheimische und Touristen in Mitleidenschaft gezogen wird. Es wurden auch Autoreifen und Plastikspielzeug gefunden. Dinge, die ganz bewusst in der Natur entsorgt wurden. Erleichtert und stolz kamen die drei Gruppen zur Pause zurück, in dem Bewusstsein, dass sie die Natur und ihre liebens- und lebenswerte Heimat gepflegt haben. Ein Nebeneffekt war auch, dass nicht nur bei uns, sondern bei allen Passanten, die uns gesehen haben, das Bewusstsein sensibilisiert wurde, achtsam mit der Natur und der Umwelt umzugehen. Werteerziehung kann so einfach sein! Frau Susanne Foierl und Frau Alexandra Demmelmaier richteten in der Zwischenzeit mit einigen Schülerinnen liebevoll eine gesunde und vor allem „faire“ Brotzeit her, die bei allen „Sammelwütigen“ gut ankam. Wir sind in zwei Jahren hoffentlich wieder dabei!
Beate Frank

K10a im Navareum

 

Gleich zur Eröffnung konnten wir, die Schülerinnen und Schüler der K10a, das Navareum in Straubing besuchen. 
Es bietet seinen Besuchern eine einzigartige Gelegenheit Nachhaltigkeit zu erleben.

Wir waren von der Vielfalt der Exponate und der interaktiven Ausstellungen beeindruckt.

 

Bezirkswettbewerb Landwirtschaft

Am Dienstag, 28.03.23, fand an der Landmaschinenschule Landshut-Schönbrunn der Bezirkswettbewerb der Junglandwirte statt. Beim Regionalwettbewerb am 07.02.23, der ebenfalls vom Bayerischen Bauernverband ausgerichtet wurde, haben sich mehrere Schüler der Marianne-Rosenbaum-Schule dafür qualifiziert. Und auch beim Bezirkswettbewerb schnitten unsere Schüler hervorragend ab!

Den ersten Platz in der Leistungsgruppe belegte Julian Müller aus der LW 12, den zweiten Platz Markus Heitzer aus der LW 11. In der Leistungsgruppe L2 ging der Sieg an Raphael Schütz und Tobias Held (ehemalige Schüler). Auch die übrigen Schüler nahmen mit hervorragenden Ergebnissen an diesem Wettbewerb teil: Sebastian Bentele, Jonas Riedl und Christian Schosser (jeweils LW 11).

Die nächste Hürde auf dem Weg zum Bundesentscheid in Echem (Niedersachsen) ist für die Sieger der Landesentscheid in Weiden in der Oberpfalz am 03. und 04.05.23. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Erfolg dabei!

 

von links: Mechthild Schmidhuber (Schulleiterin Landwirtschaftsschule Straubing), Josef Gürster (AELF Deggendorf-Straubing), Harald Dietlmeier (Marianne-Rosenbaum-Schule), Julian Müller, Jonas Riedl, Markus Heitzer, Christian Schosser, Raphael Schütz, Sebastian Bentele, Peter Huber (BBV-Direktor), Claudia Erndl (Bezirks- und Kreisbäuerin), Siegfried Jäger (Bezirkspräsident BBV).

 

Den vollständigen Bericht zum Bezirkswettbewerb finden Sie hier im Pressearchiv.

 

Harald Dietlmeier

Informationen zur Einführung des Deutschland-Tickets in der Schülerbeförderung im Landkreis Dingolfing-Landau

WICHTIG: EINFÜHRUNG des DEUTSCHLANDTICKETS ab 01.05.2023

Es werden in der ersten Maiwoche ALLE ÖPNV-Tickets der Schüler eingezogen. Wird die Fahrkarte nicht zurückgegeben, wird den Eltern die Differenz der aktuellen Schülermonatskarte zum Deutschlandticket in Rechnung gestellt.

Es besteht KEINE AUSWAHLMÖGLICHKEIT, ob man das Deutschlandticket will oder nicht.

Zeitgleich wird zum 01.05.2023 ein Deutschlandticket an die hinterlegten Mailadressen versandt.

Wer bisher die Mailadresse weder durch myVIA noch per Telefon oder Mail  mitgeteilt hat, erhält dieses Ticket nicht!

Die noch fehlenden Mailadressen werden uns am 06.04.2023 von den Schulen weitergeleitet. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, können Sie bis 05.04.2023 schriftlich (an das Landratsamt, Schülerbeförderung) oder per Mail (schuelerbefoerderung@landkreis-dingolfing-landau.de) widersprechen.

Die Mailadressen können auch bis 05.04.2023 von Ihnen selbst an obige Mailadresse mitgeteilt werden.

Eine Anmeldung über myVia für das kommende Schuljahr ist weiterhin jederzeit möglich.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Veronika Wirthmüller

Sachgebiet 20 – Schülerbeförderung

Landratsamt Dingolfing-Landau

Obere Stadt 1 | 84130 Dingolfing

 

Tel. 08731 87-103

Fax 08731 87-715

veronika.wirthmueller@landkreis-dingolfing-landau.de

 

Den Fairtrade-Gedanken mit (Schul-)Leben füllen

Mit verschiedenen Aktionen wird der Fairtrade-Gedanke durch das Fairtrade-Team an unserer Schule verankert:

  • Eine besondere Aktion war die Eröffnung der Ausstellung „Change your shoes“ durch Herrn Landrat Josef Laumer und Herrn Bernhard Suttner am Tag der offenen Tür in Mitterfels. Die Ausstellung informiert über die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und die ungerechte Entlohnung bei der Schuhproduktion. Auch Mitglieder aus der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises mit Herrn Klaus Achatz waren zu Gast.
  • Die Klassen in Mitterfels besuchten die Ausstellung in verschiedenen Unterrichtsfächern.
  • Emily, Hanna, Franziska und Melanie informierten die 10. Klassen, die BIK und das BVJ über Fairtrade. Alle Schülerinnen und Schüler erhielten dazu faire give-aways: Bleistift, kleine Schokolade, kleinen Orangensaft und eine Banane.
  • Andy, Julian, Franziska und Justyna verkauften Fairtrade- Waren am Elternsprechtag in Straubing und am Tag der offenen Tür in Mitterfels.
  • Die Lehrkräfte können im Lehrerzimmer zum Fairtrade-Kaffee faire Süßigkeiten kaufen.
  • Ein faires Frühstück vor den Osterferien in der EV 11 mit regionalem Honig, fairem Saft und Milch vom Bauernhof: bio.regional.fair
  • Im Praxisunterricht in Mitterfels werden bei der Zubereitung von Speisen fair gehandelte Gewürze auf Initiative von Frau Susanne Foierl verwendet.

Beate Frank

Herr Landrat Josef Laumer bei der Eröffnung der Ausstellung „Change your shoes“. Herr Bernhard Suttner,
Vorsitzender der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises, informiert kurz über die Ausstellung.
Andy und Julian beim Verkauf am Elternsprechtag in Straubing
Franziska und Justyna beim Verkauf am Tag der offenen Tür in Mitterfels
Bio.regional.fair: Faires Frühstück in der EV 11 vor den Osterferien
Faire Gewürze bei der Zubereitung von Speisen im praktischen Unterricht in Mitterfels
Lehrkräfte können sich die Pause mit Schoko-Riegeln „fair“-süßen.

„Sauber macht lustig“ – die große Müllsammelaktion

Wir waren dabei!

Am Freitag, den 24.03.2023, haben das Berufsgrundschuljahr Landwirtschaft und die Berufsvorbereitungsklasse bei der Müllsammelaktion des ZAWs Straubing „Sauber macht lustig“ mitgemacht.

Das Berufsvorbereitungsjahr säuberte den Straubinger Bahnhof, das Berufsgrundschuljahr Landwirtschaft die Feldwege und -ränder rund um den Alfred-Dick-Ring. Von der Müllsammelaktion waren auch die Felder des örtlichen BBV-Kreisobmanns Franz Schreyer betroffen. Als Anerkennung spendierte er, gemeinsam mit seiner Frau Marion, Leberkässemmeln und Getränke. Hierfür ein großes Dankeschön.

Hanne Thorwart

Nawareum und Betriebsbesichtigung Gartencenter Leibl

Nachhaltigkeit erleben! Unter diesem Motto machte sich am 28.03.2023 die Klasse FG12, in Begleitung der Lehrkräfte Frau Storz, Frau Thorwart, Frau Marchl und Herr Ehrl, auf, das erst kürzlich eröffnete Museum Nawareum in Straubing zu besuchen.
Denn im Nawareum kann man in vielfältige Themen wie Natur, Klimawandel, Pflanzen und Umwelt eintauchen und Zukunftstechnologien wortwörtlich begreifen. Perfekt für unsere natur-und zukunftsbegeisterten Gärtner- und Floristenschüler!
Beeindruckt schon von außen, durch die Architektur des Gebäudes, ging es im Inneren bei einem Rundgang nicht minder weiter. Nachhaltigkeit mit allen Sinnen!
Die Schüler waren sichtlich begeistert und probierten, mit Freude und großem Interesse, die angebotenen Aktivitäten, Aufgaben, Spiele und Übungen aus.
Im Anschluss daran machten wir uns auf den Weg in die Schlesische Straße, zum Gartencenter Leibl. Dort wurden wir von Herrn Korbinian Meier und Martin Schießl empfangen, welche uns, sehr informativ, durch die verschiedenen Bereiche des Gartencenters führten (Innen- und Außenbereiche). Auch die Floristinnen kamen nicht zu kurz und wurden sehr herzlich von Frau Bianca Scholz durch die floristischen Bereiche geführt. Ein großes Dankeschön an das Gartencenter Leibl für die tollen und informativen Einblicke!

S. Marchl