Die Schüler*innen der Klasse K10a beschäftigten sich im Rahmen des MNE-Unterrichts mit dem Thema „Wasser“. Dabei lernten sie verschiedene Experimente zum Thema, die sie im Kindergarten anwenden können.




Die Schüler*innen der Klasse K10a beschäftigten sich im Rahmen des MNE-Unterrichts mit dem Thema „Wasser“. Dabei lernten sie verschiedene Experimente zum Thema, die sie im Kindergarten anwenden können.
Interkulturelle Begegnung am Kickerkasten
Im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ fand am 11.01.2023 ein Kickerturnier statt. Das Projekt „Schule gegen Rassismus“ soll einer Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Glaubens, ihrer Herkunft und Hautfarbe, ihrer Nationalität, ihres Geschlechts uvm. verhindern. Teilnehmende Klassen waren die BIK11A, die S10 sowie die S11.
Zu Beginn wurden zuerst klassengemischte Teams nach dem Zufallsprinzip erstellt. Schnell fand man sich in den Teams zusammen, lernte sich kennen und einigte sich auf einen Teamnamen.
Anschließend wurde nach dem Prinzip „Double KO“ das Kickerturnier gespielt. Die Schüler*innen waren während dem Turnier hochkonzentriert, fokussiert und spielten sehr gut als Team zusammen. Im Lauf des Turniers kristallisierten sich drei Mannschaften heraus, die zum Favoritenkreis zählten. Diese drei platzierten sich im späteren Verlauf auch auf dem Podest. Für die ersten drei Plätze gab es folgende Preise: Das Team auf dem dritten Platz erhielt je einen Schokoriegel, der zweite Platz erhielt je ein Päckchen mit Süßigkeiten und das Team auf dem ersten Platz erhielt je einen Staubingcheck. Die Preise wurden vom Förderverein finanziert.
Die am Projekt teilnehmenden Klassen lernten sich klassen- und kulturübergreifend kennen, spielten gut zusammen und hatten gemeinsam Spaß. Dabei begegneten sie sich stets auf Augenhöhe.
Lisa Trum
Am Tag vor den Weihnachtsferien kickerten in gemischten Teams, die Schüler*innen und Lehrer*innen der Fachbereiche BVJ und Agrar gegeneinander. Die beiden Finalisten-Teams Zaya Zaya (BVJ) und Leonhard Bründl (BGJ) gegen Flamur Bujupi (BVJ) und Josef Piller (BGJ) lieferten ein spannendes Match mit dem Endergebnis 6:2. Herzlichen Glückwunsch an Leonhard und Zaya.
Berufsinformationstag für angehende Landwirte am 13.1.23 – 14.00- 16.00 Uhr!
Berufsinformationstag für angehende Landwirte
am Freitag, den 13.1.23 fand an der Marianne-Rosenbaum-Schule eine Berufsinformationsveranstaltung Landwirtschaft statt. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern und deren beruflichen Nachwuchs von landwirtschaftlichen Betrieben sowie Jugendliche mit Interesse an Agrarberufen!
Nach einer kurzen Begrüßung der Schulleiterin Hermine Eckl kamen die Grußworte vom Behördenleiter Straubing-Deggendorf Josef Groß und den Kreisobmann des Bauernverbandes Franz Schreyer.
Beide betonten, dass der Beruf des Landwirts ein vielseitiger Beruf ist. Arbeiten in und mit der Natur, in Verbindung mit Technik biete einen großen Reiz. Die Landwirtschaft sei zudem Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Landwirt sei der wichtigste Beruf überhaupt, der für die Erzeugung von Lebensmitteln und die Pflege der Kulturlandschaft sorge. Der Beruf eigne sich nicht nur für Hofnachfolger. Vor- und nachgelagerte Branchen sorgen für viele berufliche Optionen.
Harald Dietmeier, stellvertretender Schulleiter der Marianne-Rosenbaum-Schule, stellte die Strukturen der Berufsschule vor, der auch die Berufsfachschule für Sozialpflege und in Mitterfels die Berufsfachschule für Kinderpflege und für Ernährung und Versorgung angegliedert sind. Es werden rund 400 Schüler, davon 82 Landwirte, beschult und man habe eine enge Kooperation zur Bildungsstätte St. Wolfgang. Alle wichtigen Informationen finde man auf der Homepage der Marianne-Rosenbaum-Schule.
Günter Gruber, Leiter Fachbereich Agrar, stellte das Kollegium und den Fächerspiegel vor. Zum Schulsprengel gehören die Stadt Straubing, der Landkreis Straubing-Bogen und große Teile der Landkreise Deggendorf, Dingolfing-Landau und Regensburg. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Im BGJ-Unterricht sei eine Stunde Englisch integriert, die auf ein mögliches Auslandspraktikum vorbereiten soll.
Danach fand mit den Gästen ein Schulhausrundgang statt. Auf vier Stationen (EDV-Raum, Klassenzimmer, Holzbearbeitung, Metallbearbeitung) erklärten die Schülerinnen und Schüler des Berufsgrundschuljahrs die Inhalte, die die zukünftigen Landwirte erwartet.
Nach dem Rundgang durchs Schulgebäude stellte Bildungsberater Josef Gürster die unterschiedlichen Bildungswege und die Berufschancen ohne eigenen Betrieb vor. Den informativen Nachmittag rundete der langjährige Ausbilder Friedhelm Dickow mit einem Abriss über die Vorstellung vom künftigen Auszubildenden ab.
Günther Gruber verabschiedete die interessierten Besucher und nahm erste Anmeldungen entgegen!
Die BVJ-Klasse erhielt von ihrer Lehrkraft Veronika Wunder den Auftrag, mit Naturmaterialien ein Tier zu bauen. Dazu ging die Klasse an die Donau, wo die Schüler eine große Auswahl an Gestaltungsmaterial vorfanden. In Gruppen aufgeteilt, sammelten die Schüler*innen Steine, Stöcke, Blätter und Sand, um ihr Kunstwerk zu erstellen. Die Ergebnisse können sich definitiv sehen lassen.
Jedoch wurde der schöne Aufenthalt von den Müllbergen an der Donau getrübt. Es lagen zerbrochene Flaschen, leere Chips-Packungen und Zigarettenstummel herum. Ohne großes Nachdenken, packten die Schüler gemeinsam an und räumten den Müllberg weg, damit sich die Tiere und weitere Besucher der Donau, nicht verletzen können.
Dieser Einsatz war sehr lobenswert!!!!Vielen Dank dafür!
Ausgestattet mit einem Stadtplan von Regensburg, liefen die Schüler*innen der BVJ-Klasse los, um alle 10 Stationen ihrer Schnitzeljagd zu entdecken. Jede Station enthielt eine Aufgabe, die gelöst werden musste und einen Buchstaben für das Lösungswort Preis gab. Nebenbei konnten die Sehenswürdigkeiten Regensburgs, wie z.B. das Schloss Thurn und Taxis, das Jakobstor und der Herzogpark kennen gelernt werden. Nachdem das Lösungswort erfolgreich ermittelt wurde, bekamen die Schüler*innen Zeit sich noch weitere Sehenswürdigkeiten Regensburgs anzuschauen und auch das ein oder andere Geschäft oder Schnellrestaurant aufzusuchen.
Der Erlös des Weihnachtssternverkaufs geht dieses Jahr an die Straubinger Tafel!
Auch dieses Jahr fand an der Marianne-Rosenbaum-Schule der jährliche Weihnachtssternverkauf statt. Der Erlös von insgesamt 420 Euro geht heuer an die Straubinger Tafel.
Fachlehrer und Gärtnermeister Sebastian Ehrl hat seit Anfang Juli mit seinen Schülerinnen und Schülern der Abteilung Gartenbau diese beliebte, aber kompliziert zu pflegende Pflanze kultiviert.
Pünktlich zur Weihnachtszeit konnten sie zum Verkauf angeboten werden.
Schnell waren die insgesamt über 100 produzierten Pflanzen verkauft!
Die Kultur des Weihnachtssterns erfordert jede Menge gärtnerisches Know-how. Das macht ihn zur idealen Kultur, an der unsere angehenden Gärtner und Gärtnerinnen unter Beweis stellen konnten, was sie in den vergangenen drei Ausbildungsjahren gelernt haben.
Den Scheck (entworfen von Anna Rodenhausen Floristik 10) von 420€ überreicht die Schulleiterin Hermine Eckl mit den Schülerinnen und Schülern der Gärtnerklasse 11 dem Tafelleiter, Franz Christowiak!
Giftig, kompliziert zu pflegen und anfällig für Krankheiten und Schädlinge: All diese Merkmale bringt man eher nicht mit einer beliebten Topfpflanze in Verbindung. Trotzdem ist er mit seinen leuchtend roten Blüten für viele Menschen der Inbegriff der Weihnachtspflanze: Der Weihnachtsstern, Euphorbia pulcherrima.
Die Kultur des Weihnachtssterns erfordert jede Menge gärtnerisches Wissen. Und genau das macht ihn zur idealen Kultur, an der unsere angehenden Gärtner und Gärtnerinnen unter Beweis stellen können, was sie in den vergangenen drei Ausbildungsjahren gelernt haben. Seit Anfang Juli werden im Schul-Gewächshaus verschiedene Sorten mit dem Ziel gepflegt, sie zum Adventsbeginn blühend verkaufen zu können. Und nicht weniger wichtig: Ganz nebenbei bietet das den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Kultur „von der Pieke auf“ zu begleiten und alle anfallenden Kulturmaßnahmen zu dokumentieren. Diese Gelegenheit wurde ausgiebig genutzt, schließlich wird die Kultur auch Bestandteil ihrer Abschlussprüfung sein!
Abschließend lässt sich sagen: Alles richtig gemacht! Die Pflanzen haben sich zu erstklassiger Qualität entwickelt!
Sebastian Ehrl und Günther Gruber
Ende November erhielten wir per Mail eine Nachricht von Herrn Guido Haimerl von der Staatl. Berufsschule I, in der er auf die Möglichkeit hinwies, ein Paket für die Ukraine-Hilfe zu packen.
Die EV 11 wollte einen kleinen Beitrag leisten und schnürte ein Paket nach vorgegebener Liste. Die Schülerinnen und Schüler formulierten noch Wünsche für eine Weihnachtskarte, die sie dem Paket beilegten. Von Herrn Haimerl kam folgende Antwort auf die Frage der EV 11, ob sie das Paket noch rechtzeitig abgegeben haben: „Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung und dass Sie so wie wir alle ein kleines bisschen dazu beitragen, dass Weihnachten in Ruinen zwischen Bomben und Panzern einen kleinen wohligen Glanz bekommt.“
Auch die K 11 B beteiligte sich an der Aktion.
Beate Frank
Endlich wieder „Gesunde Pause“!
Am Mittwoch, den 07.12.22 fand an der Marianne – Rosenbaum – Schule für die Klassen K11B, S10, S11, GA10 und die Inklusionsklasse BS5 wieder eine „Gesunde Pause“ statt.
Ganz nach dem Motto – „Von Schüler für Schüler“ – wurde diese von der S10, S11 und K11B in Eigenregie organisiert und durchgeführt.
In einer verlängerten Vormittagspause hatten die Schülerinnen und Schüler, sowie interessierte Lehrkräfte die Möglichkeit, sich entweder bei Yoga körperlich zu betätigen oder ihren gekonnten Hüftschwung bei einer „Hula-Hoop-Einheit“ unter Beweis zu stellen. Der Spaßfaktor war jedenfalls garantiert.
Wer es lieber ruhiger haben wollte, konnte bei einer weihnachtlichen Traumreise so richtig gut entspannen.
Jeder konnte selbst entscheiden, welches bzw. wie viele dieser Angebote er ausprobieren wollte.
Auch für das leibliche Wohl war natürlich bestens gesorgt. Neben leckeren, belegten Vollkornbroten gab es Obst und Nüsse, sowie Wasser und selbstgemachten Apfelpunsch.
Am Ende waren sich alle einig: es war eine rundum gelungene Aktion, die Riesenspaß gemacht hat!
Christina Jung
Anlässlich der Auszeichnung als Umweltschule 2022 fand am 7. Dezember 2022 ab 10.30 Uhr ein Livestream statt, den die Klasse FG10 aufmerksam verfolgte.
Das Programm begann mit den drei Grußwortrednern Umweltminister Thorsten Glauber, Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo und dem LBV-Vorsitzenden Norbert Schäffer, die in ihren sehr kurz gehaltenen Grußworten die Schüler*innen empfingen. Dies war eine schöne Gelegenheit für die Schüler*innen diese Personen „live“ kennenzulernen.
Danach präsentierten einige ausgewählte Schüler*innen ihre Umweltprojekte in kurzen Beiträgen, so dass es für die Klasse FG10 viele Einblicke in und Inspirationen von anderen Schulen gab.
Die Schüler*innen der Klasse FG10 empfanden die digitale Veranstaltung als interessant und gelungen.
„Für den schulischen Erfolg sind Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden aussschlaggebend. Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, unseren Schülerinnen und Schülern eine gesunde und nachhaltige Lebensweise nahezubringen. Besonders Bewegung und Ernährung gehören hier elementar dazu.“ Diesen Worten des bayerischen Kultusministers Herrn Prof. Dr. Michael Piazolo folgte auch unsere Schule und wurde dafür am Montag zum zweiten Mal als „gute gesunde Schule“ in der Münchner Residenz ausgezeichnet.
Um die Auszeichnung zu erhalten, mussten wir mindestens zwei Gesundheits-Projekte aus verschiedenen Themenfeldern umsetzen. Gewürdigt wurde die Marianne-Rosenbaum-Schule vor allem für die Planung und Umsetzung der Projekte im Sinne der kompletten Schulfamilie sowie für die wiederholte Planung und Ausführung der Projekte von Schülern – für Schüler.
Der Vorsitzende des Förderkreises Herr Franz Schreyer und sein Stellvertreter Herr Gangolf Wasmeier zusammen mit der Schulleiterin Frau OStDin Hermine Eckl konnten sich live im Unterricht bei der K 11 A davon überzeugen, welchen großen Anklang ihr Sponsering bei den Schülerinnen und Schülern fand. Die Leiterin für den Fachbereich Religion/Ethik Frau OStRin Carolina Lehner vermittelte einprägsam und sehr anschaulich in Verbindung mit dem Schoko-Nikolaus die Werte und Symbole, die die Legende um den Heiligen Nikolaus ausmachen. Der Heilige Nikolaus steht für Mitmenschlichkeit, das selbstlose Schenken und die Unterstützung von bedürftigen Menschen. Werteerziehung ist nicht nur im Fach Religionspädagogik für die angehenden Kinderpfleger und Kinderpflegerinnen von großer Bedeutung, sondern spielt auch an der gesamten Marianne-Rosenbaum- Schule eine zentrale Rolle. Die Marianne-Rosenbaum-Schule ist eine Fairtrade-Schule und setzt sich mit verschiedenen Aktionen für den fairen Handel ein, der unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien erfolgreich sein kann. Ein weiteres Kriterium für den fairen Handel, welches gerade für eine Berufsfachschule für Kinderpflege passend ist, ist die Vermeidung von ausbeuterischer Kinderarbeit. Auch der Heilige Nikolaus galt als Freund der Kinder und Helfer in der Not. Eine schöne Geste also vom Förderkreis mit ihrer Spende allen 422 Schülerinnen und Schülern die Inhalte des Religionsunterrichts und des fairen Handels mit einem Schoko-Nikolaus zu versüßen und dabei noch Gutes zu tun.
Ganz herzlicher Dank an den Förderkreis für die großzügige Spende und an Frau Lehner, Herrn Pfarrer Nissel, Frau Röder, Frau Obtmeier und Frau Wunder für die Einbindung des Schoko-Nikolaus in ihren Religions- bzw. Ethikunterricht und ihre großartige Unterstützung!
Den entsprechenden Zeitungsartikel im Straubinger Tagblatt (09.12.2022) finden Sie hier!
Beate Frank